Am Montag kam es in der ganzen Ukraine zu schweren Luftangriffen. In der von Russland besetzten Stadt Melitopol wurden 3.000 Soldaten zwangsrekrutiert.
Die russischen Angriffe ändern nichts daran, dass Putin schwächelt. Außerdem dürfen Verhandlungen nicht über den Kopf der Ukraine hinweg geführt werden.
Während die G7-Staaten Solidarität mit der Ukraine bekunden, bringt sich Russlands Präsident Putin schon mal für den G20-Gipfel im November in Stellung.
Putins Krieg gegen die Ukraine weitet sich aus: Auf mehrere Städte hagelt es Bomben – und der russische Präsident droht weiter. Jetzt auch offiziell an seiner Seite: Belarus ’ Machthaber Lukaschenko 2, 3