■ Gerichts-, Staatsanwalts-, Polizei- und Verfassungsakten zum längsten Prozeß in der deutschen Justizgeschichte werden für Öffentlichkeit zugänglich/ »Wahrheitsfindung nicht mehr möglich«
■ CDU-Innensenator Heckelmann setzt auf bewährte Hauspolitik: Wer das falsche Parteibuch besitzt, muß gehen/ Abgewickelt wird sowohl in der Innenverwaltung als auch im Verfassungsschutz/ Auch »belastete« Westler gen Osten
Das Berliner Landgericht schloß gestern die Akten im bisher längsten Prozeß der deutschen Justizgeschichte/ Ein faires Verfahren war nicht mehr möglich/ Besonders die Verquickungen des Verfassungsschutzes machten den Mord unaufklärbar ■ Von Vera Gaserow