Der brasiliansche Rapper Emicida über die WM als tolles Fußballfest, die faschistische Militärpolizei und seine Hoffnung auf ein Brasilien ohne Rassismus.
Zur WM-Zeit ein Zimmer in Rio zu finden, ist nicht einfach. Man nimmt, was kommt. Auch wenn die Vermieterin ein Hohelied auf die Militarisierung singt.
Die afrobrasilianische Religion hat rund zwei Millionen Anhänger. Bei einer Candomblé-Feier fallen auch Touris in Trance. Und sie bietet obskure Einblicke.
Intelligentes taktisches Verhalten? Fehlanzeige. Die Teams agieren planlos und bieten besseres Freizeitkickertum. Da muss man für Griechenland dankbar sein.