Der Friedensnobelpreis geht an Ales Bjaljazki aus Belarus, die russische Organisation Memorial und die ukrainische Menschenrechtsorganisation Center for Civil Liberties.
Auch zwei Jahre nach den gefälschten Präsidentschaftswahlen werden in Belarus Menschen verurteilt. Von Swetlana Tichanowskaja sind die Menschen enttäuscht.
Nach wie vor werden in Belarus Oppositionelle zu langen Haftstrafen verurteilt. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine ist Belarus im medialen Abseits.