In Belarus sind nicht erst seit 2020 Tausende in Haft, darunter viele Frauen. Ein Film und Buch von Cordelia Dvorák stellen einige von ihnen vor.
Drei Oppositionelle erzählen von der Unterdrückung durch das Regime Lukaschenko – und ihrem Widerstand aus dem Exil.
Am kommenden Sonntag wählt Belarus, internationale Wahlbeobachter sind nicht zugelassen. Warum auch? Die Gewinner stehen sowieso schon fest.
In Belarus starb der 63-jährige Aktivist Igor Lednik im Gefängnis. Er ist nicht der erste Häftling, der dort seit 2020 ums Leben kam.
Belarusische Kultur ist Repressionen ausgesetzt. Eine Ausstellung in der Galerie im Körnerpark zeigt Arbeiten von Künstler*innen im Exil.
„Green Border“ ist einer der besten Filme der Regisseurin Agnieszka Holland. Bei polnischen Nationalisten ist er zugleich stark verhasst.
Die Polizei und der Geheimdienst KGB führen in Belarus landesweit Razzien und Festnahmen durch. Betroffen sind frühere politische Gefangene und deren Angehörige.
Der oppositionelle russische Dichter Lew Rubinstein ist gestorben. Seine klare Haltung gegen den Krieg wird in Russland fehlen. Texte aus dem Exil.
In Belarus bestimmen Willkür und Repression den Alltag. Die Oppositionelle Swetlana Tichanowskaja sagt, daran erkenne man die Angst des Regimes.
Das Schreiben über den Krieg hat unserer russischen Autorin geholfen, etwas gegen ihre Angst und Wut zu tun. Jetzt zieht sie ein trauriges Fazit.
Er sei „Orwellianer“, sagt der belarussische Künstler Sergey Shabohin über sich. Seine vom Ukraine-Krieg geprägten Werke zeigt er nun in Berlin.
Belarus verstärkt stetig den Druck auf im Ausland lebende Bürger. Drei Exilbelaruss*innen berichten über die letzten Repressionsmaßnahmen.
In „Mothers – A song for Wartime“ singen ukrainische Geflüchtete über Krieg und sexuelle Gewalt als Waffe. Ein Gespräch mit Regisseurin Marta Górnicka.
Unser belarussischer Autor lebt in Lettland im Exil. Die Alltagsprobleme sind groß, ebenso der politische Druck aus der Heimat.
Kurz vor den polnischen Parlamentswahlen zeigt ein Spielfilm Jagdszenen auf Migranten an der Grenze zu Belarus. Die Meinungen dazu sind geteilt.
Seit Beginn von Russlands Krieg gegen die Ukraine laufen Menschenrechtsverletzungen in Belarus zusehends unter dem Radar. Zu Unrecht.
Die richtigen Worte zu finden fällt oft schwer, bei Krisen scheint es unmöglich. Autoren aus Georgien, Ukraine und Estland diskutierten in Berlin.
Vor zwei Jahren hat unser Autor einem belarussischen Regimekritiker eine Karte ins Gefängnis geschickt. Später erfuhr er: Die beiden sind verwandt.
Belarus schickt laut Polizei „illegale Einwanderer“ in die EU. Mehrere Mitgliedsstaaten reagieren darauf mit Pushbacks.