Der Verdächtige im Mordfall Lübcke soll auch für eine Attacke auf einen Iraker angeklagt werden. Das Opfer vermutete früh ein rechtes Motiv.
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Typ: Bericht
Eine Allianz aus Wutbürgern und rechten Ideologen hat 2015 die Grenzen geöffnet – für bis dahin nicht Sagbares
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wie konnte die Behörden den mutmaßlichen Mörder von Walter Lübcke aus den Augen verlieren? Das soll bald ein Untersuchungssausschuss klären.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Verdächtige im Mordfall Lübcke beschuldigt einen früheren Freund der Tat. Der Bundesgerichtshof weist das zurück – der Verdächtige bleibt in Haft.
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Typ: Bericht
Während des Wahlkampfs in Hessen 2018 klebte der Hauptverdächtige im Mordfall Lübcke Plakate für die AfD. Außerdem besuchte er Parteiveranstaltungen.
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Typ: Bericht
Die beiden Männer, die Kassels Regierungspräsidenten ermordet haben sollen, waren 2018 bei einer AfD-Demo in Chemnitz. Das zeigt ein Video des MDR.
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Typ: Bericht
Der Tatverdächtige für den Lübcke-Mord bezichtigt einen Mitbeschuldigten der Tat – und erhebt Vorwürfe gegen seinen früheren Anwalt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Verdächtige im Fall Lübcke sagt erneut aus und belastet einen Mitbeschuldigten: Der habe den CDU-Politiker erschossen. Doch es gibt Zweifel.
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Typ: Bericht
Der Mordverdächtige will erneut aussagen – und belastet einen Mitbeschuldigten. Die Ermittler halten aber sein erstes Geständnis für glaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Opposition wirft Hessens Innenminister Beuth (CDU) eine „desaströse Informationspolitik“ zum Lübcke-Mörder vor. Kommt ein U-Ausschuss?
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Typ: Bericht
Der Ex-Verfassungsschützer Andreas Temme soll mit dem mutmaßlichen Lübcke-Mörder „dienstlich befasst“ gewesen sein. Ein U-Ausschuss könnte folgen.
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Typ: Bericht
Die Bundesanwaltschaft prüft, ob die Mordwaffe im Fall Lübcke von „Combat 18 Pinneberg“ stammt. Zu der Neonazi-Gruppe hatte Stephan E. Verbindungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Laut Behörden war der Tatverdächtige für den Lübcke-Mord ab 2009 nicht mehr auffällig. Nun soll ihn ein Foto bei einem Aufmarsch in Chemnitz zeigen.
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Typ: Bericht
Die Regierung versprach „rückhaltlose Aufklärung“, allen voran die hessische. Geblieben ist nicht viel, wie das Agieren des Verfassungsschutzes zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wer den Sicherheitsbehörden als Extremist aufgefallen ist, darf unter Umständen trotzdem Waffen besitzen. Das will der Bundesrat ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SPD und Linke in Hessen kritisieren die Art der Aufklärung zum Mord an CDU-Politiker Lübcke. Und sie bringen einen Untersuchungsausschuss ins Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundesanwaltschaft weitet die Vorwürfe gegen den mutmaßlichen Lübcke-Mörder aus: 2016 soll er einen Geflüchteten schwer attackiert haben.
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Typ: Bericht
Der Bundesgerichtshof hält das verworfene Geständnis des Tatverdächtigen weiter für gültig – und sieht auch einen Mitbeschuldigten schwer belastet.
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Typ: Bericht
Die Frankfurter Anwältin Başay-Yıldız habe wieder ein Fax bekommen, berichtet der Hessische Rundfunk. Der Absender nehme Bezug auf den Mord an Lübcke.
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Typ: Bericht
Das Verbot von Combat 18 lässt auf sich warten. Dabei stellt sich die Frage, warum die rechtsextreme Gruppierung nicht längst verboten ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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