In ihren Ursachen und Folgen sind Klimakrise und soziale Krise untrennbar miteinander verbunden. Das hat mittlerweile auch die Klimabewegung begriffen.
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Typ: Kolumne
Achtklässler*innen haben ein Jahr lang zu nachhaltiger Wasserwirtschaft gearbeitet: Eine Form von Empowerment, sagen die beteiligten Künstlerinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Fridays for Future bereiten den elften Globalen Klimastreik vor. Die Berliner Ortsgruppe will sich an Sozialprotesten beteiligen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Klimaschutz ist nur möglich, wenn Kapitalismus und Wachstum enden. Millionen Menschen werden sich beruflich umorientieren müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Fridays for Future und Wissenschaftler fordern ein Sondervermögen fürs Klima. 100 Milliarden Euro sollen die Energiewende beschleunigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Klima und Krieg verängstigen junge Leute. Sie übernehmen Verantwortung, wollen die Welt retten und für die Fehler der Alten geradestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Im September plant die Klimabewegung zahlreiche Aktionen. Den Auftakt bildet ein Klimagerechtigkeitscamp auf dem Invalidenplatz.
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Typ: Kolumne
Im Invalidenpark wird für eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik „gecampft“ – gegen den Ausbau immer neuer Straßen und für kostenlosen Nahverkehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Kluft zwischen Klima-Aktivist:innen und Politik wächst. Grüne machen Realpolitik. Linke sind nicht ernstzunehmen. Beiden fehlen Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das System Change Camp beginnt. Am Volkspark möchten sich klimapolitische Gruppen vernetzen und gemeinsam Aktionen organisieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Fridays-for-Future-Aktivistin findet ein „Provisorium“ mit einem Streckbetrieb der letzten Atomkraftwerke akzeptabel. Dass er wirklich nütze, hält sie für fraglich.
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Typ: Bericht
Klimaaktivist:innen wollen weltweit Universitäten und Schulen besetzen. Sie fordern einen Stopp der Förderung fossiler Rohstoffe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei der Klimakrise auf die Kids zu hoffen, ist falsch. Auch der Rest der Gesellschaft muss reagieren. Denn etwas verändern kann nur die Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach Klage von Klimaschützer:innen: Die britische Regierung muss in Zukunft klar angeben, wie sie ihr Ziel Klimaneutralität bis 2050 erreichen will.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Klimacamp in Oldenburg wird seit Tagen spätabends angegriffen. Die Aktivist*innen vermuten einen rechten Hintergrund der Täter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Kampf gegen den Klimawandel fordern viele Stimmen einen nachhaltigen Lebensstil. Einige gehen weiter und wollen einen umweltfreundlichen Tod.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
„Fridays For Future“ darf eine Fahrraddemo auf der A7 veranstalten. Dafür musste die Gruppe in Hildesheim aber Kompromisse eingehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Olaf Scholz spricht der Klimabewegung ihre Redlichkeit ab. Sie sei nicht an einer Diskussion interessiert. Richtig: Denn Klimakrise ist keine Meinung.
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Typ: Kommentar
Plötzlich sitzen in der Regierung die alten Mitstreiter*innen der Umweltbewegung. Hilft das NGOs, Gehör für ihre Anliegen zu finden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mehr als tausend Menschen haben gegen die Abbaggerung des Ortes demonstriert. Dazu hatten Greenpeace, Fridays for Future und „Alle Dörfer bleiben“ aufgerufen.
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Typ: Bericht
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