Einen Anschlag hat der „Rheinneckarblog“ erst gemeldet, dann dementiert. Er habe eine Debatte starten wollen. Das ist ihm gelungen – aber anders als gedacht.
Facebook-Nutzer*innen ereifern sich über einen angeblich von Migranten misshandelten Hund. Stimmt die Geschichte? Ein Teil davon schon. Der Rest bleibt unklar.
Seitenbetreiber, die wiederholt Falschmeldungen posten, dürfen künftig keine Anzeigen mehr schalten. So sollen sie im Netzwerk nicht mehr für sich werben können.