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1985 steht die argentinische Junta vor Gericht. Der Dokumentarfilm „El juicio“ von Ulises de la Orden basiert auf Videomaterial aus dem Prozess.
22.2.2023
Jedes Ding kann etwas bedeuten: Angela Schanelecs „Musik“ handelt von einem jungen Mann, der schuldig wird. Der Film ist voller Symbole.
Queere Selbstsuche in konträren Realitäten: „All the Colours of the World Are Between Black and White“ aus Nigeria und der Berlin-Film „Drifter“.
Jennifer Reeders Spielfilm „Perpetrator“ erzählt von einer jungen Frau, die eine besondere Verbindung zu Blut hat. Er ist ein Höhepunkt der Berlinale.
23.2.2023
Ira Sachs' vielschichtiges Drama „Passages“ folgt Franz Rogowski als narzisstischem Regisseur. Der ist zerrissen zwischen Ehemann und einer Frau.
21.2.2023
In ihrem Spielfilm entwickelt die mexikanische Regisseurin Lila Avilés das spannungsreiche Porträt einer Familie. „Tótem“ läuft im Wettbewerb.
20.2.2023
Der Ehrenbär der Berlinale geht an Steven Spielberg für dessen Lebenswerk. Auch seinen jüngsten Film, „Die Fabelmans“, hat das Festival im Programm.
Zur Berlinale schreiben Freiwillige Wikipedia-Einträge über weibliche Filmschaffende. Sie sollen damit mehr Online-Präsenz und Sichtbarkeit bekommen.
Die ZDF-Serie nach Frank Schätzings „Der Schwarm“ feierte Premiere bei der Berlinale. Die hohen Erwartungen konnten nicht erfüllt werden.
Ayşe Polats Film „Im toten Winkel“ behandelt ein universelles Thema. Er erzählt, wie Traumata über Generationen weitergegeben werden.
19.2.2023
Abbruzzese verwebt Schicksale eines geflohenen Belarussen und eines nigerianischen Guerilla-Kämpfers. „Disco Boys“ läuft im Wettbewerb.
İlker Çatak stellt in „Das Lehrerzimmer“ eine junge Lehrerin in den Mittelpunkt. Bei der Suche nach einem Dieb eskaliert die Situation.
Die Berliner CDU verhandelt mit SPD und Grünen, Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer schreiben ein Manifest. Und was läuft so bei der Berlinale?
Frauenhassende Männer? Daraus will der Regisseur John Trengove im Wettbewerbsbeitrag „Manodrome“ großes Kino machen und bleibt in Klischees hängen.
„Superpower“ von Sean Penn (Berlinale Special) ist spannend als Dokument des Kriegsbeginns in der Ukraine. Als Film hat er ziemliche Schwächen.
Steffi Niederzolls Dokumentarfilm „Sieben Winter in Teheran“ ist aufwühlend. Sie erzählt über eine junge Iranerin, die hingerichtet wurde.
18.2.2023
Massimo Troisi war Star in Italien. Auf seine Spuren begibt sich Mario Martone in einem sensiblen Dokumentarfilm im Programm Berlinale Special.
In fesselnden Bildern erzählt Tatiana Huezos Dokumentarfilm “El eco“ vom Arbeiten und Aufwachsen in einem mexikanischen Bergdorf.
17.2.2023
Matt Johnson erzählt in „BlackBerry“ (Wettbewerb) vom Aufstieg und Fall des Konzerns, der das erste Smartphone der Welt hervorbrachte.
Kyjiw fordert Zivilisten auf, die umkämpfte Stadt zu verlassen. Britische Geheimdienste gehen von bislang 60.000 getöteten russischen Soldaten aus.