Im Hamburger Lichthof Theater widmet man sich mit „Tax for free“ zum zweiten Mal den Cum-Ex-Geschäften. Mit dabei: ein verwunderter Kohlhaas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Hamburger Untersuchungsausschuss zum Cum-Ex-Steuerdiebstahl kann sich der Ex-Bürgermeister im Wesentlichen nicht erinnern.
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Typ: Bericht
Dem Untersuchungsausschuss zur Cum-Ex-Affäre blieben die als Zeugen geladenen Eigner der Warburg-Bank fern. Nun soll Olaf Scholz aussagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz soll im Hamburger Cum-Ex-Untersuchungsausschuss gehört werden. Die SPD möchte das aus dem Wahlkampf raushalten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Hamburger Finanzamt bleibt im Fall „Warburg-Bank“ offenbar verschont. Eine bereits beantragte Durchsuchung wurde gestoppt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg nimmt der Untersuchungsausschuss zum Cum-Ex-Skandal seine Arbeit auf. Im Fokus der Opposition steht SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kommende Woche startet der Cum-Ex-Ausschuss. Dokumente beweisen: Peter Tschentscher war mit dem Steuerstreit um die Warburg-Millionen aktiv befasst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburgische Bürgerschaft will aufklären, warum der Senat Steuerforderungen in Millionenhöhe an die Warburg-Bank hat verjähren lassen.
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Typ: Bericht
Mehr Ermittler im Cum-Ex-Skandal: NRW muss mehr tun, um von Betrügern erbeutete Steuermilliarden zurückzuholen, fordert Finanzexperte Gerhard Schick.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Laut einem Bundestags-Gutachten war Hamburgs Verzicht auf Rückzahlung einer Erstattung aus Cum-Ex-Geschäften EU-rechtlich eine „unerlaubte Beihilfe“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
CDU und Linke initiieren Untersuchungsausschuss zu Steuerverzicht gegenüber der Warburg-Bank. Nahmen Olaf Scholz und Peter Tschentscher Einfluss?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
FinCEN, Wirecard, Cum-Ex – trotz großer Schäden behandelt die Finanzpolitik solche Skandale immer noch wie Kavaliersdelikte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Olaf Scholz hat als Hamburger Bürgermeister beim Cum-Ex-Skandal versagt. Dass er jetzt maximale Transparenz verspricht, hilft auch nicht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Cum-Ex-Affäre soll er einer Bank eine Millionenzahlung erspart haben. Bei der Befragung im Bundestag sagt Scholz wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kanzlerkandidat Olaf Scholz und die Hamburger SPD geraten wegen der Cum-Ex-Affäre massiv unter Druck. Nun droht im ein Untersuchungsausschuss.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz soll sich mit einem Mitinhaber der Warburg Bank getroffen haben. Und es auch auf Nachfrage nicht offenbart haben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der rot-grüne Senat fordert Steuererstattungen von der Warburg-Bank zurück, die er sehenden Auges hatte verjähren lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger Warburg-Bank verklagt die Deutsche Bank, weil diese von Warburg bezahlte Steuern nicht an den Fiskus durchgereicht haben soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erstmals sind zwei Banker wegen der betrügerischen Geschäfte verurteilt worden. Weil sie viel zur Aufklärung beitrugen, gab es aber Bewährungsstrafen
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Typ: Bericht
Das größte Kreditinstitut Deutschlands feiert 150-jährigen Geburtstag. Wie aus der allmächtigen Zentrale der „Deutschland AG“ ein Scheinriese wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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