Beim Ex-SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs ist eine große Summe Geld gefunden worden. Unklar ist, ob die mit Cum-Ex-Geschäften zu tun haben.
Josef Joffe intervenierte im Cum-Ex-Steuerskandal zu Gunsten eines Bankiers. Nach Kritik zieht der „Zeit“-Verlag nun Konsequenzen.
Der ehemalige Finanzsenator Tschentscher verweist im Falle nicht zurück geforderten Steuern aus Cum-Ex-Geschäften auf den Rat seiner Experten.
Hamburgs Finanzsenator Dressel (SPD) quasselt sich durch den Untersuchungsausschuss im Steuerskandal. Warburg-Bank scheitert mit Verfassungsklage.
Im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Steuerskandal hat sich die Hamburger SPD Spenden von Warburg-Tochterfirmen andrehen lassen, ohne es zu merken.
Die Strafanzeige des Anwalts Gerhard Strate gegen Tschentscher und Scholz zum Cum-Ex-Steuerskandal will die Staatsanwaltschaft nicht verfolgen.
Der Hamburger Anwalt Gerhard Strate zeigt in der Cum-Ex-Affaire Bundeskanzler Scholz und Hamburgs Bürgermeister Tschentscher an.
Gericht verurteilt Manager der Hamburger Warburg Bank. Bürgermeister Tschentscher soll am 6. Mai vor dem Ausschuss zur Cum-Ex-Steuerraub aussagen.
Wende im Bonner Cum-Ex-Prozess: Ex-Mitarbeiter der Hamburger Warburg-Bank bedauert, „immensen Steuerschaden“ verursacht zu haben.
Steuerprüfer wurden von der Finanzbranche gezielt auf die falsche Fährte gelockt. Das sagte ein Sachverständiger am Freitag im Untersuchungsausschuss aus.
Die Staatsanwaltschaft führte Vorermittlungen gegen Ex-Bürgermeister Scholz. Dessen Anwalt wusste Bescheid, der Cum-Ex-Untersuchungsausschuss nicht.
Warburg-Banker Christian Olearius findet seine Bank werde zu Unrecht angeprangert. Statt persönlich zu erscheinen, ließ er eine Erklärung verlesen.
Die Aussage der Kölner Staatsanwältin Brorhilker im Fall der Pivatbank MM Warburg rückt die Hamburger Steuerverwaltung in ein schiefes Licht.
Ein Kalendereintrag legt nahe, dass Peter Tschentscher als damaliger Hamburger Finanzsenator half, die Warburg-Bank steuerlich zu verschonen.
Im Hamburger Untersuchungsausschuss zum Steuer-Fall der Warburg-Bank versichern die Zeugen, die Senatsspitze habe das Verfahren nicht beeinflusst.
Ob Wirecard oder Cum Ex: Der Finanzminister mischte mit. Verbraucherschützer wollen wissen, mit welchen Lobbyisten und Chefs sich Scholz traf.
Beim Hamburger Cum-Ex-Untersuchungsausschuss zeigt sich: Leitung und Sachbearbeiter im Finanzamt lagen mit ihren Einschätzungen weit auseinander.
Viele Milliarden Euro sollen den Finanzämtern durch illegale Tricks entgangen sein. SPD, Grüne und FDP sollten wirksame Maßnahmen dagegen vereinbaren.
Die Kölner Staatsanwaltschaft durchsucht das Finanzamt in Hamburg. Die Cum-Ex-Affäre kommt so auch Olaf Scholz wieder gefährlich nahe.
Angeblich versteht keiner die Skandale von Finanzminister Olaf Scholz um CumEx und Wirecard. Doch! Es juckt nur niemanden.