Mietenwatch zeigt: Die größten Gentrifizierer sind private Unternehmen. Aber auch die öffentlichen nutzen ihre Spielräume für Mieterhöhungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
50 Prozent des Berliner Wohnraums in kollektiver Hand will Rouzbeh Taheri von Deutsche Wohnen und Co enteignen. Am 3. Oktober ist Demo.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Diskussion über die neuen Ideen zum Mietendeckel führt im Parlament zu heftigen Angriffen, aber nicht zu mehr Aufschluss über seine Form
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor allem erhöhte Mieteinnahmen in Berlin tragen zur guten Bilanz des Unternehmens bei. Der dort geplante Mietendeckel trübt die Aussichten aber.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Berlins schlimmster Vermieter? Mieter des Immobilienkonzerns Akelius haben sich vernetzt und ein umfassendes Dossier vorgestellt.
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Typ: Bericht
Berlins linke Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher verteidigt den Mietendeckel des rot-rot-grünen Senats. Sie erklärt, warum er ein bundesweites Vorbild ist.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Ankauf Hunderter Wohnungen durch die Stadt Berlin ist ein Signal an Spekulanten: Ihr mögt gerissen sein, aber wir sind auch nicht blöd.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Wohnungsbaugesellschaft Gewobag übernimmt drei Blöcke in der Berliner Karl-Marx-Allee. Zuvor waren sie von der Deutsche Wohnen gekauft worden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Konzern verpflichtet sich zu Mietbegrenzungen, will aber die Mieten weiter erhöhen können. Die Politik darf vom Mietendeckel nicht lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der Immobilienkonzern veröffentlichte eine freiwillige Selbstverpflichtung. Damit antwortet er auf den Mietendeckel des Berliner Senats.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Vorstand des Immobilienkonzerns versucht, die Sorgen wegen Mietendeckel und Enteignung zu zerstreuen. So ganz klappt das aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Immobilienunternehmen wird Hauptsponsor von Union Berlin. Haben die Entscheider die stadtpolitischen Debatten der letzten Jahre verschlafen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Freitag werden die Unterschriften des Volksbegehrens „Deutsche Wohnen enteignen“ übergeben. Der Berliner Senat kontert mit einem Mietendeckel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Es ist unverständlich, warum die Deutsche Wohnen beim Mietspiegel derart auf Konfrontationskurs geht. Die Firma braucht mehr Kompromissbereitschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Beim Mietspiegel ist man sich am Landgericht uneins. Verschiedene Kammern kommen zu unterschiedlichen Urteilen. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Bericht
Die Enteignung von Immobilienkonzernen ist keine Akutmaßnahme gegen den Mietenwahnsinn. Es braucht anderes. Immerhin: Der Druck wächst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach vielen Klagen hat der Konzern erstmals Erfolg. Laut dem Landgericht stellt der Mietspiegel keine geeignete Schätzgrundlage dar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Erstmals trafen der Konzernboss der Deutsche Wohnen und ein Vertreter der Enteignungs-Initiative aufeinander. Es kam zum heftigen Schlagabtausch.
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Typ: Bericht
Volker Sinks ist Kleinaktionär der Deutschen Wohnen. Er kritisiert die Geschäftspraktiken des Konzerns. Doch die Pläne zu einer Enteignung lehnt Sinks entschieden ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Ein Volksbegehren in Berlin verlangt, Wohnungskonzerne zu vergesellschaften. Ist das erlaubt? Sprechen wir dabei über Enteignung?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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