Der DFB hat Zahlungsaufforderungen in Millionenhöhe an die ehemaligen Mitglieder der WM-Organisationskomitees verschickt.
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Typ: Bericht
Mit wohlfeiler Kritik am Fußballweltverband Fifa versucht sich Adidas-Chef Herbert Hainer zu profilieren. Der DFB wird mit Nachsicht behandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
„Was ist denn das für ein Niveau?“ Das ist Beckenbauers Kommentar zum Kommunikationsverhalten des jetzigen DFB-Führungsduos Rauball und Koch.
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Typ: Bericht
Die Landesfürsten sind sich einig: Neuer DFB-Chef soll der CDU-Politiker Reinhard Grindel werden. Vorgänger Niersbach war wegen des WM-Skandals zurückgetreten.
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Typ: Bericht
Der DFB fädelte das große Geschäft professionell ein. Beckenbauer und Platini haben ein Gespür dafür, wie sich Korruption legalisieren lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Nach dem Rücktritt von DFB-Chef Niersbach bringt die Verbandsspitze Beckenbauer in Bedrängnis. Sie fordert schnelle Aufklärung im Deal um die WM-Vergabe.
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Typ: Bericht
Franz Beckenbauer verliert seine Immunität. Ein Korruptionsversuch vor der WM-Vergabe 2006 ist mit seiner Unterschrift versehen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die WM 2006 war ein veritabler Albtraum. Ohne den Jubel über dieses tolle Deutschland würde heute nicht so unverkrampft gedeutschtümelt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit dem Rücktritt von DFB-Präsident Niersbach ist noch nichts gewonnen. Was nottut, sind klare Antworten zur Sommermärchen-Lüge.
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Typ: Kommentar
Der Funktionär bleibt sich treu. Und hundertprozentig gehen muss er auch nicht. Seine Netzwerke sind einfach zu wertvoll für den DFB.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Druck war doch zu groß: Der DFB-Chef erklärt „politische Verantwortung“ zu übernehmen. Die Finanzbehörden ermitteln weiter wegen Steuervergehen.
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Typ: Bericht
Wolfgang Niersbach stellt sich am Montag dem Präsidium des Verbands. Der Mann möchte unbedingt im Amt bleiben – trotz allem.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Deutsche Fußballbund will eine Ethikkommission einsetzen. Zu einer demokratischen Organisation wird er deshalb noch lange nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
Mehr als 50 Steuerfahnder durchsuchen die DFB-Zentrale – und die Wohnungen von Wolfgang Niersbach und Theo Zwanziger.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der DFB galt als respektabel. Nun ermittelt der Staatsanwalt wegen der fragwürdigen 6,7 Millionen. Die Razzien geben ein klares Signal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Staatsanwaltschaft hat im Zusammenhang mit der WM-Vergabe 2006 Ermittlungen gegen drei langjährige DFB-Spitzenfunktionäre aufgenommen.
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Typ: Bericht
Franz Beckenbauer spricht erstmals von „Fehlern“ rund um die Vergabe der Fußball-WM 2006. Aber er macht zugleich klar: „Es wurden keine Stimmen gekauft.“
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Typ: Bericht
Die Bewerbungsgala für die Fußball-WM 2006 fand in Köln statt. Sie war teuer und geschmacklos. Und Sportreporter Werner Hansch schwitzte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Fifa-Präsident Joseph Blatter erklärt, dass er nie Geld von Franz Beckenbauer verlangt habe. Damit widerspricht er den Angaben von DFB-Chef Niersbach.
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Typ: Bericht
Im Skandal um die WM 2006 zeigt sich, wie undemokratisch der Fußball derzeit ist. Nun aber ist die Zeit der Kaiserschonung vorbei.
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Typ: Kolumne
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