Das Theaterstück „Häuser-Fluchten“ erzählt von NS-Verfolgten und Widerstandskämpfenden in Berlin. Das Publikum ist dabei in Bewegung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Zentralrat wird 70 Jahre alt. Damals war noch unklar, ob wieder jüdisches Leben in Deutschland entstehen würde, sagt Andreas Nachama.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Mit der Aktion „Von Schabbat zu Schabbat“ will die CDU jüdisches Leben abbilden. Doch Jüdinnen und Juden sind nur Projektionsfläche deutscher Folklore.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In seinem Buch variiert Biller Familiengeschichten wie ein Jazzmusiker. Jedes Mal auf neue Weise erzählt er von jüdischer Migration.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Seit 15 Jahren existiert das Jewish Chamber Orchestra in München. Unter Leitung von Daniel Grossmann ist sein Ziel, jüdische Kultur hörbar zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurze Wahlkampfpause: Grüne, SPD, CDU, FDP und Linke unterstützen die Idee, am Hamburger Bornplatz eine repräsentative Synagoge zu errichten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Nazis sind schuld, dass Walter Kaufmann ans andere Ende der Welt verschifft wurde. Dort wurde er Seefahrer, Hochzeitsfotograf und Kriegsreporter.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
81 Jahre nach den Novemberpogromen steigt wieder der Antisemitismus. Der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Halle überlegt sogar auszuwandern.
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Typ: Bericht
In Dubai ein jüdisches Gotteshaus entstanden – mit Zustimmung der Regierung. Die Gläubigen hoffen auf eine Rückkehr jüdischen Lebens in der Region.
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Typ: Bericht
Ihre Warnungen vor Antisemitismus verhallten ungehört. Zu Besuch in jüdischen Gemeinden in Leipzig, Berlin und München.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Tag nach dem Halle-Attentat feiert das Studienwerk der jüdischen Gemeinschaft sein Jubiläum. Beim Festakt wird klar: Hier resigniert niemand.
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Typ: Bericht
Baustellenbesichtigung: Im ehemaligen Blumengroßmarkt eröffnet das Jüdische Museum Berlin im Mai 2020 das Kindermuseum „Anoha“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das jüdische Erbe von Erfurt: Seit 2014 stehen die historischen Stätten auf der deutschen Vorschlagsliste für künftige Welterbestätten.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Argentinien gedenkt der Opfer des Anschlags auf das jüdische Hilfswerk Amia in Buenos Aires vor 25 Jahren. Verurteilt wurde dafür noch niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Das Jüdische Museum muss sich ernsthaft fragen, ob es seinem Titel gerecht geworden ist. Ein Ort der Diskussion muss es aber bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die von den Nazis zerstörte Synagoge am Fraenkelufer soll neu gebaut werden, um dem jüdischen Leben wieder mehr Platz zu verschaffen.
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Typ: Bericht
Zwei junge Israelis sind unter sehr unterschiedlichen Bedingungen nach Berlin gezogen. Hier lernten sie neue Perspektiven auf ihr Jüdischsein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die rot-rot-grüne Landesregierung beschließt ein neues Konzept gegen Antisemitismus. Zentraler Punkt ist ein besonderer Beauftragter für das Thema.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Stella Goldschlag meldete der Gestapo Verstecke anderer jüdischer Menschen. Peter Wyden lernte sie in der Schule kennen und beschreibt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nachdem „Der Spiegel“ schrieb, er sei kein Jude, legt Wolfgang Seibert seine Ämter in Pinnebergs liberaler Jüdischer Gemeinde nieder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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