Der Konflikt um die armenisch besiedelte Region Bergkarabach geht auf ein türkisch-sowjetrussisches Abkommen von 1921 zurück. Ein Essay aus armenischer Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Bereits 88.780 Menschen sind aus Bergkarabach geflohen, UN erwarten bis 120.000. Die Zahl der Toten nach der Explosion von TankIager ist auf 170 gestiegen.
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Typ: Bericht
Zum Neujahr wollen die Behörden Bergkarabachs ihre Regierung auflösen. Viele Armenier in dem Gebiet sind bereits geflohen.
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Typ: Bericht
Anja wartet in Bergkarabach auf eine Ausreisemöglichkeit nach Armenien. Ihre Tochter wird vermisst, auf dem Friedhof bleiben Ehemann und Sohn zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Kolumne
Knapp 30.000 Menschen sind bis Dienstagabend in Armenien angekommen. Die Fahrt dauert derzeit 20 Stunden und länger.
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Typ: Bericht
Alle Argumente, sich aus dem Konflikt um Bergkarabach herauszuhalten, erweisen sich als bequem und ahistorisch. Deutschland muss endlich handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Armenien erhalten die Fliehenden aus Bergkarabach Hilfe. NGOs sammeln Kleidung, Aktivist:innen suchen nach Wohnraum.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei einer Explosion in Bergkarabachs Hauptstadt werden 200 Menschen verletzt, viele getötet. Die Ursache ist unklar. Zehntausende verlassen das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Türkeis Präsident trifft sein aserisches Pendant in Nachitschewan. Das Thema: der befürchtete Sangesur-Korridor durch armenisches Gebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die humanitäre Lage in Bergkarabach ist katastrophal. Doch die Details bleiben unklar. Denn Aserbaidschan lässt keine unabhängigen Beobachter einreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Vertreibung aus Bergkarabach wäre für die armenische Bevölkerung bitter. Die Verantwortung für ihr Schicksal tragen auch armenische Regierungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Nach der Eroberung Bergkarabachs herrscht gedrückte Stimmung in Armenien. Einige suchen nach Schuldigen, anderen sorgen sich um Angehörige.
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Typ: Bericht
Aserbaidschan und Armenien beschuldigen sich gegenseitig im Bergkarabach-Konflikt. Für Außenministerin Baerbock ist hingegen klar, wer verantwortlich ist.
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Typ: Bericht
Aserbaidschan sollte vermeintliche Kriegsverbrecher aus Bergkarabach nur vor ein internationales Gericht stellen. Und die armenischen Grenzen anerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Marcel Röthig von der Friedrich-Ebert-Stiftung sagt: Europa müsste entschiedener auf die Einnahme Bergkarabachs durch Aserbaidschan reagieren. Er rechnet mit Unruhen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Hamburgs armenische Community fühlt sich angesichts des Kriegs in Bergkarabach ohnmächtig. Hinzu kommt die Bedrohung durch türkische Rechtsradikale.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Angriff Aserbaidschans auf die Region Bergkarabach laufen jetzt Verhandlungen über die Zukunft der dort lebenden ethnischen Armenier.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aserbaidschans Artillerie feuert weiter auf Bergkarabach. Armeniens Premier Paschinjan bleibt untätig. Beobachter fürchten schlimme Folgen.
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Typ: Bericht
Knapp 24 Stunden nach dem Angriff Aserbaidschans auf Bergkarabach kapituliert das Gebiet. Bilder von vor Ort zeigen Zerstörung und flüchtende Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Waffen ruhen im Konflikt um Bergkarabach, doch der Preis ist hoch. Die EU sollte Aserbaidschan mit wirtschaftlichen Mitteln stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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