Endlich fällt das Informationsverbot für Schwangerschaftsabbrüche durch Paragraf 219a. Abtreibungen bleiben dennoch weiterhin strafbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Bundestag debattierte über Beihilfe zum Suizid. Die vorgestellten Gesetzentwürfe haben unterschiedliche Beratungskonzepte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die US-Sängerin Rihanna inszeniert öffentlich ihren nackten Babybauch. Damit stellt sie das gängige Bild von schwangeren Frauen infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Bewegung für geschlechtliche Selbstbestimmung ist Teil des Feminismus. Es geht ihr um dieselben Anliegen. Körperliche Integrität zum Beispiel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Victoria Michel lebt selbstbestimmt mit der Hilfe von Assistentinnen, die sie unterstützen. Das Verhältnis zu ihnen ist „eine Art Zweckfreundschaft“.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Hamburger Schauspielhaus und das Schauspiel Hannover beschäftigen sich mit selbstbestimmtem Sterben. Beide Stücke sind höchst gelungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das chilenische Abgeordnetenhaus hat gegen eine Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen gestimmt. Einige Politiker blieben der Abstimmung fern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Gericht verteidigt das Recht der sahrauischen Bevölkerung auf Selbstbestimmung. Rechtskräftig ist das Urteil aber noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Forscher wehren sich gegen Datentracking von Verlagen. Sie sehen die Wissenschaftsfreiheit in Gefahr und fordern klare Regeln.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Emma Kohler ist 17 Jahre alt und trans. Mit einer Petition für ein neues Selbstbestimmungsgesetz übt sie Druck auf die Politik vor den Wahlen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Unser Autor hat sich selbst auf eine Wahlkampfparty der Jungen Liberalen eingeladen. Von Gesprächen über Gott, Cannabis und den „German Dream“.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Erstmals liegt eine medizinische Leitlinie für Spontangeburten vor. Unter anderem sollen Gebärende mehr Zeit bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Nirgendwo sterben so viele Frauen an den Folgen unsicherer Abtreibungen wie in Nigeria. Drei Überlebende erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine Studie befindet: Mehr Ganztagsbetreuung führt zu mehr erwerbstätigen Müttern und mehr Steuereinnahmen. Was ist mit den Vätern?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ich schreibe Menschen nicht vor, wie sie mit ihren Körpern umgehen sollen. Warum soll ich mich also über Globuli empören?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Entwicklungsländern haben Frauen oft keine Macht über die Familienplanung. Bundesentwicklungsminister Müller (CSU) reagiert unangemessen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Gesetzliche Betreuung soll Menschen mit Einschränkung ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Doch die Betreuer schlagen schon lange Alarm.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Sprache von Abtreibungsgegner*innen reduziert Frauen zum Container des Embryos. So gerät ihr Recht auf Selbstbestimmung in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Gesetzentwurf der Regierung zur Reform des Paragrafen 219a löse die bestehenden Probleme nicht, sagt Maria Wersig vom Juristinnenbund.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Am Samstag wird in 30 Städten gegen den Paragrafen demonstriert, der es ÄrztInnen verbietet, über Schwangerschaftsabbruch zu informieren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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