Der mutmaßliche Charlie-Kirk-Mörder Tyler Robinson hatte wohl gar keine tiefen ideologischen Überzeugungen. Haben wir es mit einem neuen Phänomen zu tun?
Nach dem Tod des Rechtsextremisten Kirks machen Trump und sein Team Stimmung gegen „radikale Linke“. Nun wählt der US-Präsident ein drastisches Mittel.
Der US-Präsident wirft der „New York Times“ vor, Lügen über ihn und seine Familie zu verbreiten. Und sie habe Kamala Harris unterstützt. Das sei Wahlbetrug.
Das Attentat auf den MAGA-Mann Charlie Kirk erinnert an die Tötung des Diplomaten Ernst Rath in Paris, die frühere Grüne-Jugend-Spitze wiederum an die Frühphase der Partei.
Wenige Tage nach dem Mord an dem ultrarechten US-Influencer ist ein Tatverdächtiger gefasst. Unter Verdacht steht ein 22-Jähriger, der in einem konservativen Umfeld aufgewachsen ist.