Die gründlich recherchierte Farce „The Death of Stalin“ von Armando Iannucci provoziert Realsatire. So sehr, dass sie in Russland nicht gezeigt werden soll.
Um Stalin und Lenin zu huldigen, spielten als Sowjets verkleidete „Demonstranten“ zwei Tage lang Revolution in Bremen. Die Agitation vorm Mercedes-Werk half kaum
„Was ist konservativ?“, fragt die Publizistin Bettina Röhl. Und liefert eine Antwort, die zumindest sie logisch findet: Idealbilder, die nicht utopisch sind.