Dass Ales Bjaljazki, Memorial und das Civil Liberties Comittee ausgezeichnet werden, ist richtig, wird aber leider folgenlos bleiben.
Oleksandra Romantzowa und ihre Organisation dokumentieren Kriegsverbrechen in der Ukraine. Auf einen Kaffee mit der Trägerin des Friedensnobelpreises.
Viele Ukrainer begrüßen die Auszeichnung. Aber es gibt auch Kritik: Sie wollen nicht in einem Atemzug mit Russland und Belarus genannt werden.
In der Ukraine hat der Preis schrille Töne ausgelöst. Das zeigt, wie grenzenlos der Hass sein muss, den Putins Krieg sät.
Der Friedensnobelpreis geht an Ales Bjaljazki aus Belarus, die russische Organisation Memorial und die ukrainische Menschenrechtsorganisation Center for Civil Liberties.
Der nordirische frühere protestantische Hardliner war für seine Beteiligung am Karfreitagsabkommen mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden.
Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed soll die Hauptstadt verlassen haben und an die Kriegsfront gegen die Tigray-Rebellen gereist sein.
Russlands Präsident Putin droht dem diesjährigen Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow. Der Journalist zeigt sich davon unbeeindruckt.
Der Friedensnobelpreis geht an zwei Medienschaffende: Maria Ressa von den Philippinen und Dmitri Muratow aus Russland.
Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an die Journalist*innen Maria Ressa und Dmitri Muratow. Beide setzen sich für Demokratie und Pressefreiheit ein.
Fast leere Geldautomaten, nur noch wenige Lkw und Züge fahren: Viele Menschen in Myanmar verweigern die Arbeit unter dem Putschregime.
Der Friedensnobelpreis 2020 geht an das Welternährungsprogramm, die größte humanitäre Organisation der Welt.
Der Friedensnobelpreis 2020 geht an das Welternährungsprogramm der UN. Das Komitee würdigt damit den Kampf gegen den Hunger.
Seit Tagen gibt es in Äthiopien Proteste. Zuvor hatte Aktivist Jawar Mohammed staatliche Sicherheitskräfte beschuldigt, einen Anschlag auf ihn zu planen.
Äthiopiens Premierminister Abiy Ahmed bekommt den Friedensnobelpreis. Es ist auch ein Preis für die Hoffnung auf ein neues Afrika.
Die Auszeichnung für den äthiopischen Premier Abiy Ahmed würdigt den ehrgeizigsten Reformer Afrikas – und die gesamte junge Generation des Kontinents.
Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed versucht den Grenzkonflikt mit Nachbarland Eritrea zu entschärfen. Dafür bekommt er nun den Nobelpreis.
Für die Friedensnobelpreisträgerin Xanthe Hall gibt es nur einen Weg gegen die erneute atomare Aufrüstung: die Generationen vernetzen.
Die Überlebenden sexualisierter Kriegsverbrechen auf der Welt brauchen mehr als Mitleid. Das mahnen Nadia Murad und Denis Mukwege.
Der Arzt aus dem Kongo ist Pionier der Rettung von Opfern sexueller Folter. Trotz aller Anfeindungen lässt er sich nicht von seinem Weg abbringen.