Für Kindergrundsicherung und Klimageld sollen Daten neu verschaltet werden. Der Staat gewinnt so immer mehr Infos über die Bürger:innen.
Lebensmittel enthalten nicht unbedingt das, was ihr Name vermuten lässt, sagt unsere Kolumnistin. Etikettenschwindel gibt es aber auch anderswo.
Die Landes-Datenschutzbeauftragte Marit Hansen verklagt die Kieler Staatsanwaltschaft wegen Verstößen gegen die Strafprozessordnung und den Datenschutz.
Facebook-Mutter Meta muss ein Millionenbußgeld zahlen – und beim Datenschutz nachbessern. Und der Gesetzgeber? Sollte ihm nicht bloß zusehen.
Die irische Datenschutzaufsicht hat ein millionenschweres Bußgeld gegen den Facebook-Konzern Meta verhängt – allerdings nicht freiwillig.
Bytedance hat mit seiner TikTok-App auf die Daten von US-Journalisten zugegriffen. In den USA gilt Tiktok als Sicherheitsrisiko.
In Hannover wird der Weihnachtsmarkt videoüberwacht. Das finden Bürgerrechtsaktivisten unverhältnismäßig.
Hessen nutzt eine US-Software, um jede Menge Polizeidaten automatisiert auszuwerten. Das Verfassungsgericht verhandelte nun über die Rechtmäßigkeit.
Die Auskunftei will 2023 Einsicht auf gespeicherte Daten gewähren. Damit wird die persönliche Kreditwürdigkeit abrufbar.
Die Fotobearbeitungs-App Lensa kommt ganz unschuldig daher. Doch sie macht immer wiederkehrende schwere Fehler im Maschinenlernen sichtbar.
Berlins Datenschutzbeauftragte hat Bedenken bei der geplanten Anschaffung Tausender Schüler-Tablets. 15 Millionen Euro für 2023 eingeplant.
Der Verfassungsschutz dürfte sich über die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts freuen. Er teilt Informationen ohnehin lieber weniger als mehr.
Elon Musk will und muss mit Twitter Geld verdienen. Die bisherige Regel, Geld gegen Daten, ist damit erstmals aufgekündigt. Das verheißt nichts Gutes.
Online-Banking erspart Wege und Kosten, ist aber nicht immer für alle zugänglich. Das TAN-Verfahren muss sicher, umsonst und leicht anwendbar sein.
Robert Habeck will den Einbau von vernetzten Stromzählern – Smart Metern – beschleunigen. Doch der Nutzen für Verbraucher:innen ist umstritten.
Der Justizminister präsentiert einen alternativen Gesetzentwurf zur Vorratsdatenspeicherung. Daten sollen „eingefroren“ und „aufgetaut“ werden.
Texas verklagt den Konzern wegen Speicherung biometrischer Daten. Und in Indien soll Google eine Millionenstrafe zahlen – wegen Wettbewerbsverstößen.
Datenschützer:innen klagen, weil die DB-App Anbieter wie Google und Adobe einbindet. Die Bahn hält dagegen: alles legal.
Washington und Brüssel verhandeln darüber, wie viele Daten US-Plattformen aus Europa sammeln dürfen. Die Nutzer:innenrechte? Nebensache.
Trotz EuGH-Urteil: Nancy Faeser will die Datensammelmöglichkeiten ausreizen. Diese Methode ist allzu bequem – und führt nicht zu weniger Kriminalität.