Die Gewaltbereitschaft bei Demonstrationen nach dem Tod eines 35-Jährigen sorgt für Entsetzen. Die Linken-Politikerin Juliane Nagel wirft der Polizei Versagen vor.
Wo sich der Terrorverdächtige aus Chemnitz in den vergangenen Monaten aufhielt, ist nicht gesichert. Einem Bericht zufolge führt die Spur in die Türkei.
Seit vergangenem Donnerstag lag laut Verfassungsschutz der konkrete Verdacht gegen den 22-jährigen Jaber A. vor. Seitdem sei er durchgehend überwacht worden.
Drei Syrer übergeben den Terrorverdächtigen Jaber A. in Leipzig gefesselt der Polizei. In seiner Wohnung findet die Sprengstoff – und geht von „IS-Kontext“ aus.
Der Terrorverdächtige aus Chemnitz kommt aus Syrien. Die Männer, die seine Festnahme ermöglichten, sind auch Syrer. Das zeigt: Herkunft spielt keine Rolle.
In einer gestürmten Wohnung in Chemnitz wurde Sprengstoff gefunden. Der Verdächtige Jaber A. ist laut Landeskriminalamt Sachsen weiterhin auf der Flucht.