35 Zivilisten sollen bei dschihadistischen Attacken ums Leben gekommen sein. Bei anschließenden Gefechten starben laut Medien 80 Rebellen und sieben Soldaten.
Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet von 37 Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünften im vergangenen Quartal. Die Übergriffe seien gewaltsamer geworden.
Einen Tag nachdem ein Gefangener auf Freigang drei Menschen tötet, werden weitere Details bekannt. Er soll Stunden zuvor eine weitere Person umgebracht haben.
Im vergangenen Jahr gab es laut Bundesregierung 2.219 Attacken auf Flüchtlinge und Flüchtlingsunterkünfte. Mehr als 300 Personen wurden dabei verletzt.