Die Polizei fahndet nach dem Vorfall vom Dienstagmorgen nach einer 62-jährigen „Person von Interesse“. Zehn Menschen waren angeschossen worden.
Cyberangriffe sind Teil der Kriegsführung. Doch auf eine Cyberattacke mit einem entsprechenden Gegenangriff zu antworten, ist eine ganz schlechte Idee.
Russlands Angriffe auf ukrainische Städte werden immer brutaler. Bomben fallen auf Charkiw und Kiew, in Mariupol sind Hunderttausende eingekesselt.
Die westlichen Staaten haben beschlossen, russische Banken aus dem Zahlungssystem Swift auszuschließen. Deutschland bereitet die Sperrung des Luftraums für russische Flugzeuge vor.
Das Landgericht Kassel hat einen 31-Jährigen verurteilt, weil er 2020 in den Rosenmontagszug in Volkmarsen fuhr. Das Motiv für die Tat mit 90 Verletzten bleibt rätselhaft.
Zunächst trifft es nur einen russischen Söldnertrupp. Doch Russland drohen im Fall eines Angriffs auf die Ukraine empfindliche Strafmaßnahmen.
Coronaprotestler bedrohen Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping vor ihrem Wohnhaus. Kein Einzelfall, sagt Opferberater Robert Kusche.
Ein 41-Jähriger hat im April einen jungen Syrer in Erfurt brutal attackiert, im Netz kursierte ein Video der Tat. Nun muss der Angeklagte für fast fünf Jahre ins Gefängnis.
Im norwegischen Kongsberg sind die Opfer laut Polizei doch nicht mit Pfeil und Bogen erschossen worden. Das wirft Fragen zum Vorgehen der Beamten auf.
Laut norwegischem Geheimdienst handelt es sich bei dem Angriff in Kongsberg mutmaßlich um eine terroristische Tat. Fünf Menschen kamen ums Leben.
Vergangenen Samstag wurde eine Mahnwache gegen Antisemitismus angegriffen. Nun wird über Antisemitismus von Muslimen diskutiert.
Fast Dreiviertel aller deutschen Bürgermeister:innen wurden schon beschimpft oder körperlich angegangen. Verwaltungsbeamte erlitten solche Übergriffe noch öfter.
Gloria Viagra wird in einem Park angegriffen; die Attacke live gestreamt. Kein Einzelfall: Die Zahl der Angriffe auf queere Menschen steigt.
Nach der Amokfahrt in Trier gibt es eine Trauerfeier an der Porta Nigra. Der Tatverdächtige könnte laut Polizei an einer psychischen Störung leiden.
Nach der Amokfahrt in Trier steigt die Zahl der Toten auf mindestens fünf. Ein politisches Motiv scheint es nicht zu geben. Der Verdächtige soll betrunken gewesen sein.
In Trier ist ein Mann mit einem Geländewagen durch die Fußgängerzone gerast. Mindestens zwei Menschen sind tot, es gibt viele Verletzte.
Am Wochenende wurde eine Bremerin in einem Nachtbus rassistisch beschimpft und angegriffen. Sie musste ins Krankenhaus.
Am Samstagabend wurde ein 13-Jähriger syrischer Staatsbürger im Monbijou-Park getötet. Am Montag stellte sich der Täter der Polizei.
Der Gefahr, beschädigt zu werden, sind Museumsstücke mehr oder weniger immer ausgesetzt. Wie sollten die Häuser künftig damit umgehen?
Nach dem Angriff auf einen jüdischen Studenten wird immer mehr über den mutmaßlichen Täter bekannt. Verbände mahnen an, Konsequenzen zu ziehen.