Sie schlugen ihr einen Kartoffelsack vom Kopf und stießen sie zu Boden. Eine Gruppe von Minderjährigen hat eine schwangere Frau aus Somalia attackiert.
Taliban-Kämpfer haben in der afghanischen Hauptstadt mit Panzerfaust und Gewehren ein Gästehaus im Diplomatenviertel angegriffen. Alle Angreifer starben.
In den ersten beiden Monaten des Jahres gab es bereits 98 Angriffe von Neonazis, deutlich mehr als im Jahr zuvor. Dabei seien 67 Menschen verletzt worden.
Die Waffenruhe dauerte drei Monate: Kampfflugzeuge haben Ziele im Palästinensergebiet angegriffen. Es sei eine Reaktion auf Raketenbeschuss der Hamas, so das Militär.
Die Emotionen kochen hoch: Organisierte Banden und andere Gegner greifen die Protestierenden an. Die Demokratiebewegung sagt Gespräche mit der Regierung ab.
Wo läge mehr Trost als in ihren Augen? Und doch wird das Tier heuer vielen Wanderern zum Verhängnis – auch wenn wir denken, wir hätten es domestiziert.
Der ukrainische Außenminister hat den Westen gebeten, sein Land stärker zu unterstützen. Die Separatisten berichten vom Abschuss mehrerer Militärmaschinen.
Die Ukraine meldet die Zerstörung von eingedrungenen russischen Militärfahrzeugen. Den Grenzübertritt hatte ein Reporter beobachtet. Russland dementiert.
In der afghanischen Hauptstadt kommt es am Flughafen zu einem mehrstündigen Feuergefecht. Vier Talibankämpfer sprengten sich in die Luft oder wurden erschossen.
Kommende Woche werden zwei Zeugen zu den Angriffen auf die Polizei aussagen. Anwalt Andreas Beuth bezweifelt, dass es echtes Aufklärungsinteresse gibt.
In der Ostprovinz von Saudi-Arabien waren zwei deutsche Diplomaten unter Beschuss. Verletzte gab es nicht. In dem Ort gibt es viele Gegener der Königshauses.
Der schwer verletzte Polizist der Hamburger Davidwache ist laut Polizei 200 Meter entfernt verletzt worden – und nicht bei einer Attacke auf die Davidwache.
In der Silvesternacht gingen nicht nur die Türen des Flüchtlingsheims zu Bruch, sondern auch Scheiben einer Kita. Am Samstag wird gegen Rassismus demonstriert.
Haie, die nah an der Küste des Bundesstaates Western Australia gesichtet werden, dürfen künftig gejagt werden. Grund ist der Schutz der Wassersportler.