Das US-Festland hat wenig Interesse an der verheerenden Zerstörung auf Puerto Rico. Konzerne wittern die Chance, den Großteil der Insel zu privatisieren.
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Typ: Kommentar
Erneut hat ein starkes Erdbeben Mexiko erschüttert. Allein in einer Schule in Mexiko-Stadt kamen mehr als 20 Kinder ums Leben.
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Typ: Bericht
Am 6. April 2009 zerstörte ein Erdbeben die Abruzzen-Hauptstadt. Der Wiederaufbau schleppte sich, aber nun keimt Optimismus. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bisher sind bei den Erdbeben in Mittelitalien wohl noch keine Menschen gestorben. Doch Schnee und Kälte erschweren die Situation. Bürgermeister bitten um Hilfe.
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Typ: Bericht
Nach einem schweren Erdbeben nahe Christchurch besteht die Gefahr mehrerer Tsunami-Wellen. Das Ausmaß möglicher Zerstörungen ist noch unklar.
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Typ: Bericht
Das dritte schwere Erdbeben seit August war in Rom und Bari im Süden, aber auch in Bozen und Salzburg im Norden zu spüren. Tote wurden bisher nicht gemeldet.
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Typ: Bericht
Knapp eine Woche nach dem Hurrikan ist immer noch keine endgültige Zahl der Todesopfern bekannt. Mittlerweile gab es auch erste Cholera-Tote.
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Typ: Bericht
Während in den USA knapp zwei Millionen Menschen flüchten, begutachten die Menschen in Haiti bereits die Schäden. Vielen sind nur Trümmer geblieben
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Typ: Bericht
292 Tote hinterließ das Beben in Italien, in Amatrice starben die meisten Menschen. Die Aufräumarbeiten laufen präzise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das zentralitalienische Bergdorf Saletta hat nur 20 ständige Einwohner. An einen Wiederaufbau glauben die Überlebenden nach dem Erdbeben nicht.
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Typ: Bericht
Bei dem Erdbeben in Mittelitalien wurden fast 300 kulturhistorische Bauwerke zerstört. Die Regierung hat bereits einen Präventionsplan angekündigt.
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Typ: Bericht
Von einer Sekunde zur anderen kann alles anders sein. Und nein: Die Sturzflut von Braunsbach hätte kein Politiker verhindern können.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Die Politik ist schuld an der Naturkatastrophe, sagt BUND-Expertin Christine Margraf. Sie hält die Ereignisse für wenig überraschend.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Eine Überschwemmung verwüstete die Kleinstadt Simbach. Nach drei Vermissten wird noch gesucht. Auch im Rheinland kam es zu heftigen Regenfällen.
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Typ: Bericht
Ein schweres Beben in Ecuador hat mindestens 77 Tote gefordert. Besonders betroffen ist die Küstenstadt Pedernales. Die Regierung schickt 10.000 Soldaten.
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Typ: Bericht
Rund um den Indischen Ozean sind Menschen zusammengekommen, um an die Opfer des Tsunami am zweiten Weihnachtsfeiertag 2004 zu erinnern.
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Typ: Bericht
Die Schlammkatastrophe könnte die verantwortlichen Unternehmen teuer zu stehen kommen. Präsidentin Dilma Roussef fand in Paris klare Worte.
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Typ: Bericht
Ein schweres Erdbeben hat Pakistan, Afghanistan und andere Länder heimgesucht. Die große Tiefe der Erdstöße dürfte vielen Menschen aber das Leben gerettet haben.
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Typ: Bericht
Drei Tage nach dem verheerenden Erdrutsch schwindet die Hoffnung, noch Überlebende zu finden. 300 Menschen werden noch vermisst.
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Typ: Bericht
Auf einer Insel im Südwesten Japans explodiert der Vulkan Shindake. Die Bewohner sind zur Flucht aufgerufen. Weitere Eruptionen werden erwartet.
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Typ: Bericht
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