Die Katastrophe hat Tausende in den Tod gerissen. Geblieben sind Erinnerungsorte und Menschen, die das Geschehene weitertragen.
Auf der Kanaren-Insel La Palma warten ein Jahr nach dem Vulkanausbruch Betroffene auf Hilfe. Wohnungen fehlen, weil viele Häuser zerstört wurden.
Seit Juni verursacht ein ungewöhnlicher starker Monsunregen Sturzfluten. Experten sehen den Klimawandel als Ursache für Extremwetter.
Im US-Bundesstaat Kentucky sind mindestens 25 Menschen bei Überschwemmungen gestorben. Ob der Klimawandel eine Rolle spielt, ist dort ein Politikum.
Der Rückversicherer Munich Re dokumentiert von Naturkatastrophen verursachte Schäden. 65 Milliarden Dollar kosteten sie im ersten Halbjahr.
Wärmezentren klingen nach muffigen Multispreadern, ein Schlager lehrt das Passivtrinken und das Bundespresseamt legt einen Totalschaden hin.
Nach dem Erdbeben in Afghanistan mit bis zu 5.000 Verletzten fehlen laut Uno Milliarden Dollar für Hilfe. 3.000 Familien brauchen Notunterkünfte.
Die Menschen in der Erdbebenregion brauchen jetzt schnelle Hilfe. Aufmerksamkeit gilt den Taliban und ihrem Verhalten nach der Katastrophe.
Erdbeben und Überflutungen fordern in Afghanistan hunderte Todesopfer. Einige Dörfer sind komplett zerstört. Hilfe aus dem Ausland läuft allmählich an.
Die nächste Katastrophe wird kommen. Das Büro für Technikfolgenabschätzung plädiert für einen „Krisenradar“, um vorbereitet zu sein.
Ein heftiges Beben hat die afghanisch-pakistanische Grenzregion erschüttert. Die Taliban-Machtübernahme dürfte internationale Hilfseinsätze erschweren.
In Brasilien kommen mindestens 104 Menschen nach heftigem Niederschlag ums Leben. Es hatte in wenigen Stunden mehr geregnet als sonst im gesamten Februar.
Mindestens 24 Menschen sterben in Quito. Durch heftige Regenfälle lief ein Auffangbecken an den Hängen eines Vulkans über.
Bei Sturzregen werden in Potsdam immer wieder Straßen überschwemmt. Brandenburg rüstet sich nun gegen extreme Wetterereignisse.
Waldbrände zerstören im US-Staat Colorado fast 1.000 Häuser. Das ist in der Region im Winter ungewöhnlich. Grund scheint eine monatelange Dürre zu sein.
Die Klimakrise verursacht steigende Kosten durch Naturkatastrophen. Aber die Hauptverantwortlichen weigern sich, den globalen Süden zu unterstützen.
Anwendungen wie Nina sollen vor Katastrophen warnen. Doch was ist von ihnen zu halten? Jonas Schönfelder von der Stiftung Warentest erklärt die Lücken.
In Westdeutschland kam das Hochwasser – aber auch anderswo zeigen sich Wetterextreme, verstärkt durch den Klimawandel. taz-LeserInnen berichten.
Verarbeiten Kinder Katastrophen anders als Erwachsene? Was hilft nach einem traumatischen Erlebnis? Ein Kinder- und Jugendpsychotherapeut erklärt.
In den Hochwassergebieten in Rheinland-Pfalz gibt es wegen einsetzendem Regen Evakuierungsangebote. In NRW berichtet der THW von Angriffen auf Helfende.