Foltern in Gottes Namen: Im südostasiatischen Sultanat sind Peitschenhiebe, Steinigungen und Amputationen ab sofort de jure erlaubt.
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Typ: Bericht
Seit Samstag debattieren die Abgeordneten die Artikel des Verfassungsentwurfs. Dabei geht es teils heftig zur Sache – bis hin zu Morddrohungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Norden Nigerias wird die Scharia strikter durchgesetzt. Die Religionspolizei Hisbah vernichtete hunderttausende Bierflaschen und Zigaretten.
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Typ: Bericht
Menschrechtler warnen: In Afghanistan gibt es Pläne, für Ehebruch die Todesstrafe durch öffentliches Steinigen wieder einzuführen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das islamische Recht legt die Beweislast auf die Schultern der Frauen. Deshalb schweigen sie. In den Golfstaaten sind besonders Südostasiatinnen rechtlos.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine Norwegerin wurde im März in Dubai vergewaltigt – und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Jetzt ging sie an die Öffentlichkeit und wurde begnadigt.
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Typ: Bericht
Der Erlanger Jurist Mathias Rohe erklärt, warum deutsche Gerichte ihre Scheidungsurteile bisweilen auf iranische Art fällen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Das WSF hat seinen politischen Minimalkonsens unter die Wahrnehmungsschwelle gedrückt. Diese daraus folgende Beliebigkeit birgt ihre eigenen Gefahren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das französische Militär verkündet Erfolge im Kampf gegen die Islamisten. Sollten diese sich jetzt in die Wüste zurückziehen, drohen neue Gefahren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Anhänger und Gegner einer islamischen Verfassung versammeln sich in Kairo erneut zu Demonstrationen. ElBaradei fordert die Verschiebung des Referendums.
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Typ: Bericht
Ägyptische Medien schließen sich den Protesten gegen Präsident Mohammed Murs an. Tageszeitungen stellen ihr Erscheinen ein.
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Typ: Bericht
Trotz Protesten und Boykott verabschiedeten die Islamisten einen Entwurf für eine neue Verfassung: Der Islam wird Staatsreligion, Frauenrechte werden eingeschränkt.
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Typ: Bericht
Wir sind gegen einen religiösen Staat, sagt Abdel Monem Abou el-Fetouh von den Muslimbrüdern. Aber die Scharia soll die wichtigste Quelle des Rechts bleiben.
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Typ: Interview
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