Der umstrittene Abteilungsleiter für Atomsicherheit, Gerald Hennenhöfer, muss das Umweltministerium verlassen. Ministerin Barbara Hendricks hat ihn entlassen.
Der iranische Präsident ist mit dem Atomabkommen zufrieden, der Außenminister auch. Doch im Parlament ist man sich über die Folgen alles andere als einig.
Das hochgradig verstrahlte Kühlwasser in der japanischen Atomruine stellt eine immer größere Gefahr dar. Es wurden weitere Spuren mit einer tödlichen Strahlendosis gefunden.
Rund 300 Tonnen hoch radioaktives Wasser sind aus einem Tank ausgetreten. Laut Betreiber Tepco versickerte es im Boden. Doch täglich gelangt Wasser ins Meer.
In Kasachstan sind die Verhandlungen über das umstrittene iranische Atomprogramm ergebnislos beendet worden. Es gibt keinen Termin für ein weiteres Treffen.
Doch kein Ausstieg? Japans Regierungschef will Atommeiler wieder hochfahren. Vor dem zweiten Fukushima-Jahrestag gingen AKW-Gegner deswegen auf die Straße.
Der Iran verbessert sein Atomprogramm und setzt auch ein kleines Zeichen. Die USA und Israel reagieren dennoch mit Besorgnis auf diese Weiterentwicklung.
Irans Revolutionsführer Ali Chamenei räumt mit Spekulationen auf: Bilaterale Gespräche zwischen seinem Land und den USA zum Thema Atom werde es nicht geben.