In direkter Nähe des niedersächsischen Bergwerks sollen neue Atomanlagen entstehen. Das sei der dritte Schritt vor dem ersten, kritisieren Bürgerinitiativen.
Bis zu 14 neue Atomkraftwerke hat Emmanuel Macron angekündigt. Erneuerbare Energien sieht er als Brückentechnologie.
Seit Baubeginn des Endlagers Schacht Konrad sind 60 Änderungsgenehmigungen erteilt worden. Die Öffentlichkeit hat davon nichts erfahren.
Mit einem amerikanischen Partner will das Land zwei Atomreaktoren bauen. Man will unabhängig von Russland und klimaneutral Energie erzeugen.
Die EU diskutiert ernsthaft, ob Investitionen in Atomkraft nachhaltig sind. Jetzt widerspricht Österreich mit einem neuen Rechtsgutachten.
Die Atomgespräche in Wien sollen am Donnerstag fortgesetzt werden. Doch der iranische Präsident sieht sich bereits über den Tisch gezogen.
Die Führung in Teheran hat Israel mit Vergeltung gedroht. Sie macht das Land für einen Angriff auf die Natans-Atomanlage am Sonntag verantwortlich.
Trotz Widerspruchsverfahren dürfen Brennelemente ins Ausland geliefert werden. Denn von den Exporten geht laut Gericht kein unmittelbares Risiko aus.
Nordkorea arbeitet unbeirrt an seinem Atom-Arsenal und kooperiert mit Iran beim Bau von Raketen. Das dürfte zum Problem für US-Präsident Biden werden.
Framatome bestreitet, dass die Brennelement-Exporte in die Schweiz illegal waren. Das zuständige Bundesamt widerspricht der Konzerndarstellung.
Trotz Zusage im Koalitionsvertrag wird die Belieferung ausländischer Alt-AKWs nicht unterbunden. Grund sind rechtliche Zweifel am geplanten Gesetz.
Irans Regierung hofft auf eine Rückkehr der USA in den Atomdeal. Das Parlament aber hat eigene Pläne und verabschiedet ein delikates Gesetz.
Das Schiff mit Atommüll erreicht Nordenham in Niedersachsen. Im Anschluss soll es per Zug weitergehen. Mit einem Großaufgebot der Polizei.
Wo soll der deutsche Atommüll sein Endlager bekommen? Vielleicht an Orten, die allein schon durch ihre Namen genug gestraft sind?
Das Portfolio des Staatsfonds zur Atommüll-Entsorgung soll bis 2050 dekarbonisiert werden. Der Umweltverband WWF begrüßt den Schritt.
Offenbar plant Moskau, Uranhexafluorid aus Gronau in einem Kernreaktor zu nutzen. Das Umweltministerium will den Export von Atommüll beschränken.
Der Urankonzern Urenco arbeitet seit 2008 an einem mobilen Reaktortyp für neue Atomstandorte. Dagegen protestieren Atomkraftgegner*innen.
Umweltgruppen protestieren gegen neue Transporte von Uranhexafluorid. Hersteller Urenco sieht kein Problem.
Die Regierung verkauft alle Aktien von Firmen, die AKWs im Ausland betreiben. Festgelegt hatte sie das schon vor langem im Koalitionsvertrag.
Robin Wood protestierte 2017 gegen Atommülltransporte. Verfassungsrichter billigen nun die Verurteilung des Mannes, der die Kommandos gab.