Russland hat in Österreich großen Einfluss. Ehemalige Politiker lassen sich dort gegen gute Bezahlung für Putins Interessen einspannen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Gefühle von Fußbällen werden oft ignoriert. Ein Ball erzählt jetzt endlich über sein Leben, den Spieltag und den Ukraine-Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Ist Putin von seiner Mutter nicht ausreichend geliebt worden? Woher sonst sollte seine Angst vor dem Treiben böswilliger Mächte rühren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Schalke 04 wirbt wegen des Kriegs in der Ukraine nicht mehr für den russischen Staatskonzern Gazprom. Und bezahlt für Fehler aus der Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach Russlands Angriff auf die Ukraine kündigt die EU ein weiteres hartes Sanktionspaket an. Doch der Energiesektor soll ausgeklammert bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Den Schalkern ist der Sponsor Gazprom nun unangenehm. Umgekehrt dürfte auch Putin kein Fan des Absteiger-Vereins sein: Er steht auf Siegertypen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Laut Transparency International verschleiert die Klimastiftung MV russische Einflüsse. Und verstößt damit gegen das Geldwäschegesetz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Jessica Rosenthal fordert im taz-Interview das Aus der Gaspipeline. Ex-Kanzler Schröder ist für sie nur noch ein Interessenvertreter Russlands.
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Typ: Bericht
Seine Äußerungen zur Ukraine und sein Aufstieg bei Gazprom stoßen auf Unmut. Der Steuerzahlerbund fordert Konsequenzen für seine Ausstattung als Altkanzler.
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Typ: Bericht
Ex-Kanzler Gerhard Schröder ist für den Aufsichtsrat des russischen Energiestaatskonzern nominiert. Der SPD-Mann mischt bereits bei Nordstream II mit.
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Typ: Bericht
Rätseln um Aussagen von EU-Vizepräsident Valdis Dombrovskis: Er macht Andeutungen über die Zukunft der neuen Pipeline von Russland nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Den Parteien der geplanten Ampelkoalition kommt die Verzögerung der Gastransporte durch Nord Stream 2 recht. Wenigstens an dieser Front ist Ruhe.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesnetzagentur stoppt die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 aus formalen Gründen. Zudem klagt die Deutsche Umwelthilfe gegen das Projekt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Russlands Präsident Putin versucht die europäische Energiewende durch die Kontrolle von Gas aufzuhalten, sagt Energieexperte Michail Krutichin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die umstrittene Gaspipeline Nord Stream 2 steht kurz vor der Inbetriebnahme. Doch nun verlangt die Bundesnetzagentur von den Betreibern Auskunft.
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Typ: Bericht
Die Gas-Pipeline Nord Stream 2 ist zwar verlegt, aber bisher fehlt Gazprom die Zertifizierung. Gibt es noch einen Weg, um die Pipeline zu stoppen?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Zeiten von Klimakrise und Fridays for Future stürzen sich Autokonzerne und Fluggesellschaften gerne auf den Sport. Er ermöglicht ein gutes Image.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Trotz US-Sanktionsdrohungen ist der Pipeline-Bau nahezu abgeschlossen. Das russische Rohrlegerschiff „Fortuna“ liegt in der dänischen Ostsee.
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Typ: Bericht
Erneute US-Sanktionen verzögern den Bau der deutsch-russischen Pipeline. Selbst Hauptinvestor Gazprom schließt ihr Scheitern nicht mehr aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die US-Regierung will das russische Pipeline-Verlegeschiff mit Strafmaßnahmen belegen. Kritiker werfen den USA vor, eigenes Flüssiggas in Europa besser verkaufen zu wollen.
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Typ: Bericht
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