In den 1990ern habe ich Gerhard Schröder als hilfbereiten Menschen kennengelernt. Das ist nun vergessen, ebenso wie die Zusammenhänge aus den Balkankriegen.
Die Ampel will dem Ex-Kanzler wohl noch diese Woche seinen Arbeitsplatz im Bundestag streichen. Schröder hält trotz des Angriffs auf die Ukraine weiter zum Kreml.
Mit Hilfe von Gazprom hat der Russe Umar Kremlew den Internationalen Boxsportverband in seiner Hand. Am Freitag könnte er wiedergewählt werden.
Das Land reduziert die Weiterleitung von russischem Gas an Europa. Grund sei die Einschränkung des Betriebs einer Anlage im besetzten Luhansk.
Schalke 04 gelingt nicht nur der direkte Wiederaufstieg, sondern auch die Neuaufstellung eines rundum heruntergewirtschafteten Vereins.
Politbeben unter Putin-Freunden: Altkanzler Schröder übernimmt auf dem nächsten Parteitag im Juni Vorsitz der Linken!
Die Bundesnetzagentur bestimmt ab sofort über Gazprom Germania, das Tochterunternehmen des russischen Konzerns. Putin kündigt Vergeltung an.
Was 1970 mit dem Erdgas-Röhren-Geschäft mit der Sowjetunion begann, könnte jetzt mit dem barbarischen Krieg in der Ukraine enden.
Wie von Moskau angedroht, muss jetzt russisches Gas in Rubel bezahlt werden. Die Umsetzung kommt aber der EU zugute – vorerst.
Vertragsverletzungen sind logische Folge eines Krieges. Der Westen wie Putin verletzen Verträge und sind überrascht, wenn die andere Seite es tut.
Russland will bei Gaslieferungen zukünftig nur noch Zahlungen in Rubel akzeptieren – eine eher symbolische Maßnahme.
Wenn ein SPD-Oberbürgermeister einen Dirigenten entlässt, weil er sich nicht distanziert, dann gilt das erst recht für einen putintreuen Ex-Politiker.
Russland hat in Österreich großen Einfluss. Ehemalige Politiker lassen sich dort gegen gute Bezahlung für Putins Interessen einspannen.
Die Gefühle von Fußbällen werden oft ignoriert. Ein Ball erzählt jetzt endlich über sein Leben, den Spieltag und den Ukraine-Krieg.
Ist Putin von seiner Mutter nicht ausreichend geliebt worden? Woher sonst sollte seine Angst vor dem Treiben böswilliger Mächte rühren.
Schalke 04 wirbt wegen des Kriegs in der Ukraine nicht mehr für den russischen Staatskonzern Gazprom. Und bezahlt für Fehler aus der Vergangenheit.
Nach Russlands Angriff auf die Ukraine kündigt die EU ein weiteres hartes Sanktionspaket an. Doch der Energiesektor soll ausgeklammert bleiben.
Den Schalkern ist der Sponsor Gazprom nun unangenehm. Umgekehrt dürfte auch Putin kein Fan des Absteiger-Vereins sein: Er steht auf Siegertypen.
Laut Transparency International verschleiert die Klimastiftung MV russische Einflüsse. Und verstößt damit gegen das Geldwäschegesetz.
Jessica Rosenthal fordert im taz-Interview das Aus der Gaspipeline. Ex-Kanzler Schröder ist für sie nur noch ein Interessenvertreter Russlands.