Mehr als 50 Menschen sind nach Angaben von Aktivisten bei einem US-geführten Militäreinsatz im Norden Syriens getötet worden. Unter den Opfern sind auch Kinder.
Die Rebellen haben im Nordwesten einen Stützpunkt der Regierungstruppen eingenommen. Sie dringen dadurch Richtung Latakia, eine Hochburg der Regierung, vor.
Staatsoberhaupt Baschar al-Assad will nicht von seinem Amt zurücktreten. Er zeigte sich bereit für Gespräche mit den USA und stritt die Existenz von Fassbomben ab.
Anhänger der Nusra-Front konnten in Idlib Stellungen des Assad-Regimes einnehmen. Die Stadt in Nordsyrien ist ein wichtiger Knotenpunkt zwischen Damaskus und Aleppo.
Am Mittwoch verhandelt ein Gericht in Damaskus das Schicksal von Mazen Darwish. Ihm droht die Todesstrafe. Seine Frau Yara Bader spricht über ihren Kampf im Exil.
Außenminister Steinmeier will Druck auf Assad ausüben. Laut WHO ist die Lage in Syrien dramatisch. Nun wurde womöglich erstmals eine US-Drohne abgeschossen.
US-Außenminister Kerry stellt nun klar: Die USA werden nicht direkt mit Assad verhandeln. Amnesty fordert eine Untersuchung der Bombardierung von Al-Rakka.
In Syrien nehme niemand mehr Rücksicht auf Zivilisten. Die Arabische Liga fordert eine gemeinsame Truppe gegen die Terroristen. 100 Menschen flüchten aus IS-Knast.
Der UN-Sondergesandte De Mistura sagt, Syriens Präsident Assad sei zu einer humanitären Waffenruhe in Aleppo bereit. Andere UN-Experten sind skeptisch.