Die westlichen Außenminister bekräftigen, dass es keine Lösung für Syrien mit einem Verbleib von Assad geben werde. US-Amtsinhaber Tillerson reist nach Moskau.
Mal wieder alles anders. Kürzlich hieß es, noch, Assads Entmachtung sei nicht das oberste Ziel, jetzt will nicht nur die US-Botschafterin bei den UN genau das.
Endlich, sagen jetzt manche, weist jemand Assad in die Schranken. Das greift zu kurz. Der US-Angriff in Syrien ist nicht mehr als ein riskantes Signal.
Das Ziel ist ehrgeizig: freie und faire Wahlen in Syrien. Bei Gesprächen zwischen Regierung und Rebellen am Donnerstag soll der Grundstein dafür gelegt werden.