Beim G-20-Gipfel in China soll es eigentlich auch um einen Waffenstillstand im syrischen Aleppo gehen. Ungeachtet dessen greifen Assads Truppen wieder an.
Um in der syrischen Stadt helfen zu können, müsse es Feuerpausen von mindestens 48 Stunden geben, sagt das Deutsche Rote Kreuz. Unklar ist, ob es dazu kommt.
Teheran und Moskau rücken im Kampf gegen die Assad-Gegner enger zusammen. Russische Jets starteten von der iranischen Basis Hamadan in Richtung IS-Stellungen.
Eine Beobachtungsstelle veröffentlichte jetzt neue Erkenntnisse. Demnach führt direkte körperliche Folter oder Nahrungsverweigerung zu vielen toten Gefangenen.
Abermals gibt es Tote in der umkämpften Stadt. Die Lage in Damaskus entspannt sich derweil. US-Außenminister Kerry drängt auf die Einhaltung der Waffenruhe.