Wendepunkt im Krieg in Äthiopien: Die Aufständischen haben angekündigt, sich nach Norden zurückziehen. Man wolle so „die Tür für humanitäre Hilfe öffnen“, heißt es.
35 Zivilisten sollen bei dschihadistischen Attacken ums Leben gekommen sein. Bei anschließenden Gefechten starben laut Medien 80 Rebellen und sieben Soldaten.
Über Wochen griff die Regierungsarmee die Region heftig an. Mehr als 1.600 Zivilisten kamen ums Leben. Assads Truppen feiern jetzt einen wichtigen Sieg.
Die syrische Armee hat Beobachtern zufolge mehr als ein Drittel Ost-Ghoutas unter ihre Kontrolle gebracht. Zivilisten dürfen das umkämpfte Gebiet wohl verlassen.
Menschenrechtler machen die syrische Armee und russische Truppen für die Bombadierung verantwortlich. Fast 100 Zivilisten wurden in den letzten Tagen getötet.
Alle Bemühungen um eine neue Waffenruhe für Aleppo sind bislang gescheitert. Die Lage in den noch von den Rebellen besetzten Gebieten wird immer dramatischer.