Verständlichkeit geht vor. Deshalb ist es gut, dass eine Volksinitiative Hamburger Behörden das Gendern verbieten will – auch wenn die CDU mitmacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Hamburger Verwaltung und Bildungseinrichtungen sollen auf gendergerechte Sprache verzichten. Eine Volksinitiative dazu wird gerade vorbereitet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Kärnten hat die Landesregierung nach großer Aufregung einen Leitfaden für gendergerechte Sprache zurückgezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Jena steht die Professur für Geschlechtergeschichte vor dem Aus. Die Begründung wirkt fadenscheinig – und trifft auf Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Thüringer Landesbehörden sollen künftig auf gendergerechte Sprache verzichten. Möglich ist das, weil die AfD einem Antrag der CDU im Landtag zustimmte.
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Typ: Bericht
Ich sehe nicht ein, mich mit dieser Gender-Scheiße zu beschäftigen, während uns die Welt um die Ohren fliegt. Und überhaupt ist alles so anstrengend!
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Schleswig-Holstein bietet viele behördliche Anträge online. Die Auswahl im Feld „Anrede“ varriiert dabei. Im Extremfall führt dies zu Peinlichkeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Warum erhitzt der Genderstreit so sehr die Gemüter? Weil man sich dazu nicht nicht verhalten kann. Ein Auszug aus dem Buch „Was man noch sagen darf“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beschäftigte bei Audi sollen in schriftlicher Kommunikation gendern. Ein VW-Mitarbeiter wollte das nicht akzeptieren und klagte dagegen – ohne Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In der sechsten Klasse einer Berliner Schule steht Debattieren auf dem Lehrplan. Das Thema dieses Mal: Gendern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein VW-Mitarbeiter sieht seine Persönlichkeitsrechte durch korrekt gegenderte Formulierungen der Konzerntochter Audi verletzt. Nun klagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Fraktionsvorsitzenden von FDP, CDU und SPD in Bremerhaven rudern beim Genderbeschluss zurück. Die Erklärung offenbart ihre ewiggestrige Ideologie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Vor fünfzig Jahren wurde die Anrede „Fräulein“ aus dem Sprachgebrauch verbannt. Ein Grundstein für gendergerechte Sprache?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Beim Gendern prescht auch im Katholizismus die Jugend vor, nur langsam ziehen Bischöfe nach. Priester können aber weiterhin bloß Männer werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Christine Lambrecht will Gendersterne, Unterstriche und Co. aus Behördendokumenten verbannen. Eine bemerkenswerte Kehrtwende.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erst die Debatte ums richtige Gendern bringt das Gendern in Verruf. Denn der Diskurs driftet ins Dogmatische ab und fördert so Verbote.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
CDU-Politiker Tobias Koch fordert einen Volksentscheid zu geschlechtergerechter Sprache. Doch Zwang führt bei diesem Thema nicht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Die geschlechtergerechte Sprache ist Mittel im Kampf gegen Gender-Pay-Gap oder Gewalt gegen Frauen und trans Personen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat ihre Satzung geändert und bemüht sich um einen geschlechtsneutralen Sprachgebrauch. Das gelingt nicht immer.
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Typ: Bericht
Die Idee, mit dem Gendersternchen eine diskriminierungsfreie Gesellschaft zu erzwingen, ist gescheitert. Die Gendersprache schließt zu viele aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
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