„Reichsbürger“ erkennen den Staat nicht an, dennoch arbeiten einige von ihnen im Staatsdienst. Derzeit wird gegen eine Polizistin in Braunschweig ermittelt.
Ein 50-jähriger Beamter ist wegen Beihilfe zum Totschlag durch Unterlassen angeklagt. Er stand in Kontakt zu dem „Reichsbürger“, der einen Kollegen erschossen hat.
Erst seit ein Polizist von einem Reichsbürger erschossen wurde, sind die Behörden alarmiert. Jämmerlich, dass es Widerstand gegen die Entwaffnung gibt.
Der Inlandsgeheimdienst nimmt die „Reichsbürger“ künftig auf Bundesebene ins Visier. Derzeit interessieren sich nur einige Landesbehörden für die Gruppierung.
Eine vollständige Überwachung der Bewegung bleibt aus. Die Verfassungsschützer der einzelnen Bundesländer schätzen die „Reichsbürger“ höchst unterschiedlich ein.