Nach den Kommunalwahlen ist die Lage in der Türkei gespannt. Während Jounalisten vor Gericht stehen, fordert ein Berater Erdogans die Abkehr des Landes von der EU.
Die Serbische Fortschrittspartei gewinnt die Mehrheit der Sitze im Parlament. Jetzt muss die EU sehen, dass die Zivilgesellschaft nicht der Strecke bleibt.
Der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan wirbt in Berlin für den EU-Beitritt seines Landes. Kritik an seinem Vorgehen gegen die Justiz weist er zurück.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle will zu bilateralen Gesprächen nach Kiew fliegen. Ministerpräsident Mykola Asarow warnt derweil vor einer Eskalation der Lage.
Viktor Janukaowitsch bleibt vorerst, das Misstrauensvotum im Parlament gegen seine Regierung ist gescheiert. Doch es ist fraglich, ob er den Winter übersteht.
Die Lokalwahlen im Nordkosovo sind gescheitert. Serbische Nationalisten haben es geschafft, sie zu torpedieren - ein schlechtes Zeichen für die Gesamtregion.
Angebetet haben sie die Deutschen. Genscher, Kohl und selbst der Telekom haben sie die Füße geküsst. Und jetzt das: Die EU kommt und Merkel bleibt einfach zu Hause.
Die EU will Beitrittsgespräche mit Serbien aufnehmen. Die Verhandlungen sollen spätestens im Januar 2014 beginnen. Damit endet der EU-Gipfel in Brüssel.