Deutschland will Drohnen in die Ostukraine schicken. Sie sollen die Waffenruhe vor Ort überwachen. Zudem sollen wohl auch Fallschirmjäger eingesetzt werden.
Der OSZE-Vorsitzende Didier Burkhalter ist gegen sofortige neue Sanktionen. Sie könnten die angespannte Lage in der Ukraine nur weiter destabilisieren.
Der ukrainische Präsident will zwar dem Osten des Landes mehr Rechte gewähren. Eine Abspaltung lehnt er aber ab. Die EU will über den Zeitpunkt von Sanktionen reden.
Die Kämpfe gehen weiter und die Kontaktgruppe wirft den Separatisten in der Ukraine fehlende Gesprächsbereitschaft vor. Derweil weitet die EU die Russland-Sanktionen aus.
Ein Erfolg von Hollandes und Merkels Beharrlichkeit? Jetzt wollen Moskau und Kiew doch gemeinsam für Waffenruhe sorgen. Die OSZE soll an Grenzkontrollen beteiligt werden.
Bei einem Helikopterabschuss durch Separatisten in der Ostukraine sind 14 Soldaten gestorben. Derweil wurde die Freilassung festgesetzter OSZE-Beobachter angekündigt.
Wieder ist ein Team von OSZE-Beobachtern in der Gewalt der Separatisten. Ukraines neuer Präsident wählt drastische Worte. Die EU verzichtet auf weitere Sanktionen.
55.000 Polizisten und 20.000 Freiwillige sollen am Sonntag während Wahl für Sicherheit sorgen. Der Runde Tisch tagt erneut. Die USA drohen Russland mit härteren Sanktionen.
Ein „Runder Tisch“, an dem die Separatisten nicht teilnehmen, soll Frieden in der Ukraine bringen. So will es die Regierung in Kiew. Kritik kommt aus Moskau.
Nach den umstrittenen prorussischen Referenden in der Ostukraine soll jetzt geredet werden. Die OSZE legt einen Plan für einen Runden Tisch vor. Kiew zeigt sich bereit.
Die unionsinterne Kritik an Philipp Mißfelder wegen seines Party-Besuchs lässt nicht nach. Gastgeber Schröder freut sich derweil über die Freilassung der Militärbeobachter.
Nach der Freilassung der Geiseln verteidigt Ursula von der Leyen die Militärmission der OSZE. Unterdessen weitet Kiew die Militäroffensive in der Ostukraine aus.
Nach der Eskalation in Odessa ruft die EU alle Seiten zu „größtmöglicher Zurückhaltung“ auf. In der Stadt herrscht Trauer, derweil kommt es in Kramatorsk zu Gefechten.
Vor allem die OSZE muss sich aktiver für eine friedliche Lösung einsetzen. Das Vorgehen des ukrainischen Militärs im Osten des Landes wirkt eskalierend.
Die in der Ostukraine festgesetzten Militärbeobachter sind frei. Die prowestliche Führung hat einen Militäreinsatz begonnen. In Odessa starben 42 Menschen.
Der Internationale Währungsfonds hat der ukrainischen Übergangsregierung Milliardenkredite zugesagt. Die erhöht dafür die Gaspreise für die Bevölkerung.
Der russische Präsident „hofft“, dass die Militärbeobachter bald freikommen. Derweil haben prorussische Separatisten die Gebietsverwaltung von Lugansk gestürmt.