Zwei Jahrzehnte nach dem Ende der Kolonialherrschaft leben im portugiesischen „Mutterland“ viele Einwanderer aus Afrika – zwischen Rassismus und Wahrung ihrer eigenen Identität ■ Aus Lissabon Theo Pischke
In der Rua da Conceicao der Lissabonner Unterstadt florieren nebeneinander zehn Kurzwarengeschäfte / „Die Mischung aus Masse und Spezialisierung macht es“ ■ Aus Lissabon Theo Pischke
„Was der Tourist sehen sollte“: Auf den Spuren des Dichters Fernando Pessoa in Lissabon. Die Straßen, Cafés und Plätze waren ihm eine unerschöpfliche Inspiration für seine Gedichte ■ Von Theo Pischke
Windige Immobiliengeschäfte der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung in Portugal: In Sintra kaufte sie 1988 ein Herrenhaus und ließ sich dennoch weiter die Miete aus Bonn finanzieren ■ Von Theo Pischke
Eine Ausstellung und ein Film über das Schicksal deutscher und österreichischer Emigranten ist am Goethe-Institut in Lissabon zu sehen ■ Von Theo Pischke
Heute jährt sich zum 20. Mal die portugiesische „Nelkenrevolution“ / Ehemalige Geheimdienstler der berüchtigten „PIDE“ versuchen im Fernsehen, die Diktatur zu rehabilitieren ■ Aus Lissabon Theo Pischke
Das langsame Verschwinden schöner alter Cafés in Lissabon: Die Symbole städtischer Kultur und Lebensart müssen der Logik des Geschäfts weichen. Statt des Cafés mit leicht bröckelndem Ambiente lockt die schicke Snackbar ■ Von Theo Pischke