Torsten Kirschke will mehr Inklusion für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Er reist zu Demos, engagiert sich gegen rechts. Und er will in den Bundestag.
Ökologisch, nachhaltig, sozial, fair: Ein Berliner Start-up teilt mit den Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung bei Tee und Kaffee die gleichen Werte
Immer mehr Waldorfschulen öffnen sich der Inklusion – und stehen dabei vor besonderen Herausforderungen. An Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten mangelt es nicht
Benachteiligte Menschen finden erschwert Zugang zu Hilfsmaßnahmen. Besonders krass ist das in den Zonen, die deutlich vom Klimawandel betroffen sind. Rollstuhlfahrerin Ella Bonkongou aus Burkina Faso ist eine davon. Aber sie weiß sich zu behaupten
Die Geschäftsführung der Hamburger Assistenzgenossenschaft attackiert ihre Belegschaftsvertretung mit Abmahnungen und droht mit Amtsenthebungen – doch die Betriebsräte wehren sich
SCHAUSPIEL Dass der Theaterbetrieb über behinderte Schauspieler diskutiert, ist ihr Verdienst. Seit 25 Jahren leitet Gisela Höhne das Theater RambaZamba
Mit ihrer Kunst haben es die Schlumper bereits in die Hamburger Kunsthalle geschafft. Jetzt träumt die Ateliergemeinschaft behinderter Künstler von einem eigenen Museum in der Altonaer Altstadt
Ein 56-jähriger ehemaliger Pfleger der Stiftung Friedehorst ist vor dem Landgericht angeklagt, drei widerstandsunfähige, körperlich und geistig Behinderte sexuell missbraucht zu haben
Er sprach mit dem Körper wie kein anderer: Gunter Trube war ein Star unter Gehörlosen nicht nur in Deutschland, der mit viel Humor für ihre Rechte kämpfte. Vor kurzem ist Gunter Trube im Alter von 47 Jahren unerwartet gestorben
Der integrative Gastronomiebetrieb von behinderten und nicht behinderten Menschen muss aus dem Haus Drei ausziehen. Der Geschäftsführer vom Haus Drei sieht Schwierigkeiten bei der konzeptionellen Zusammenarbeit
Bildungsbehörde weist Schulen mit Integrationsklassen an, den nicht-behinderten Kindern Ziffernnoten zu geben. Damit wird ein Beschluss der CDU-Bürgerschaftsmehrheit umgesetzt. Eltern sehen Ausgrenzung behinderter Kinder
Wenn man nur an jeder dritten Haltstelle Hamburgs ein- und aussteigen kann, wird eine Bahnfahrt schnell zur Tortour. Für Rollstuhlfahrer und Sehbehinderte ist das Alltag im öffentlichen Nahverkehr