Vor sieben Jahren ist unsere Autorin von Hamburg auf die dänische Insel Møn gezogen. Heute schätzt sie die selbst gebackenen Brötchen ihrer Freundinnen
Ende Oktober wird Terézia Mora der Georg-Büchner-Preis verliehen. Im Stichwortinterview spricht sie über ihre ungarische Heimat, die Liebe und das Glück.
Menschen stecken einander gegenseitig die Zunge in den Hals und tauschen Speichel aus. Die Verhaltensbiologin Elisabeth Oberzaucher erklärt, was das eigentlich soll.
Ein Gespräch über billiges Make-up und Angst vor Tunten mit Patsy l’Amour laLove, Polittunte, Wissenschaftlerin und Herausgeberin heißer Streitschriften.
Angelika Klüssendorfs Roman „Jahre später“ seziert das Scheitern einer Ehe. Das hat sie selbst erlebt: Sie war mit „FAZ“-Herausgeber Frank Schirrmacher verheiratet.
Über allen Diskriminierungsmerkmalen steht das Geschlechterverhältnis, sagt Bremens Landesfrauenbeauftragte Ulrike Hauffe. Diese privilegierte Haltung reproduziert Hierarchien, sagt Queerfeministin Nissar Gardi.
Der französische Soziologe Didier Eribon erzählt in „Rückkehr nach Reims“ von seinem Aufstieg als schwules Kind aus der Arbeiterklasse zum Intellektuellen.