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das wird

„Meinungs­freiheit unterliegt Grenzen“

Was soll man im Kontext des Nahostkonflikts sagen dürfen? Darüber diskutiert die Deutsch-Israelische-Gesellschaft in Bremen
14.8.2024,  
Seite 28,  nordkultur 
Ein kleiner Raum mit s-w-Fotos an der Wand, Publikum, dahinter Podium mit Masha Gessen in der Mitte, Kameras und Mikros sind auf das Podium gerichtet

Hannah-Arendt-Preis für Masha Gessen

Politisches Denken im Hinterhof

Masha Gessen wird in einer kleinen Bremer Galerie geehrt. In der Rede entwickelt die Pu­bli­zis­t*in eine kleine Philosophie des Holocaust-Vergleichs.
Von Benno Schirrmeister
17.12.2023  
Journalistin Masha Gessen im Gespräch vor einer blauen Wand

Preis für Jour­na­lis­t*in Masha Gessen

Immer noch ein Eklat mehr

Die feierliche Hannah-Arendt-Preisverleihung an Masha Gessen wurde abgesagt. Gessen verglich Gaza mit den Zwansghettos der Nazis.
Von Benno Schirrmeister
14.12.2023  
Publizistin Masha Gessen spricht in ein Mikrofon

Bremer Hannah-Arendt-Preis 2023

Keine Feier für Masha Gessen

Die Publizistin erhält den Preis, aber die Feier fällt aus. Sie hat den Krieg in Gaza mit der Liquidierung der Ghettos unter den Nazis gleichgesetzt.
Von Benno Schirrmeister
13.12.2023  
Schülerinnen und ihre Lehrer:innen sitzen in einem Stuhlkreis

Der Krieg aus Sicht von Jugendlichen

Lieber nicht drüber sprechen

Vor einem Jahr hatte eine Schule in Bremen der Opfer des Kriegs gedacht. Gewöhnt hat sich niemand daran, auch wenn es erst so aussieht. Ein Besuch
Von Eiken Bruhn
26.2.2023  

das wird

„Meinungs­freiheit unterliegt Grenzen“

Was soll man im Kontext des Nahostkonflikts sagen dürfen? Darüber diskutiert die Deutsch-Israelische-Gesellschaft in Bremen
14.8.2024,  
Seite 28,  nordkultur 
Beim taz-Salon sitzen auf der Bühne (von links) der ukrainische Kulturwissenschaftler Roman Dubasevych, die Direktorin der Forschungsstelle Osteuropa an der Uni Bremen, Susanne Schattenberg, Moderator und taz-Redakteur Benno Schirrmeister sowie Tamina Kut

taz-Salon in Bremen zum Ukrainekrieg

Lieber Gulag als Tod

Wie spricht man über Krieg? Vielleicht am Besten aus einer Position der Unsicherheit. Beim taz Salon haben drei Ex­per­t*in­nen ihr Zagen offengelegt.
Von Lotta Drügemöller
30.6.2022  
Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) spricht vor der Notunterkunft auf dem Messegelände zu Reportern.

Hannovers Oberbürgermeister im Interview

„Kein Hexenwerk“

Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) kritisiert überflüssige Bürokratie im Umgang mit ukrainischen Geflüchteten.
Interview von Nadine Conti
1.4.2022  
Jugendliche stehen um ein Friedenszeichen auf einem Schulhof

Diskriminierung von russischen Menschen

Der Krieg auf dem Schulhof

Eine Schule in Bremen mit vielen russischen Schü­le­r:in­nen sucht nach einem Weg, mit drohenden Konflikten wegen des Krieges in der Ukraine umzugehen.
Von Eiken Bruhn
23.3.2022  

Psychotherapeutin über Traumata

„Auf die Familien zugehen, Gespräche anbieten“

Die Therapeutin Danja Schönhöfer leitet ein Behandlungszentrum für Geflüchtete in Bremen. Sie rechnet mit traumatisierten Menschen aus der Ukraine.
Interview von Eiken Bruhn
22.3.2022  

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„Meinungs­freiheit unterliegt Grenzen“

Was soll man im Kontext des Nahostkonflikts sagen dürfen? Darüber diskutiert die Deutsch-Israelische-Gesellschaft in Bremen
14.8.2024,  
Seite 28,  nordkultur 
Serguei Beloussov

Protest gegen den Ukraine-Krieg

Der gute „Oligarch“

Der aus Russland kommende Unternehmer Serguei Beloussov engagiert sich gegen den Ukraine-Krieg. Ein Indiz, dass wichtige Leute von Putin abrücken.
Von Jan Zier
18.3.2022  
Eine Straße in Sibirien, dreckig, im Hintergrund Häuser im Schnee auf einem Hügel

Alltags-Reaktionen auf russischen Akzent

„Bei euch in Sibirien“

Wie ist das Russisch­sein in Deutschland in Kriegs- und Friedenszeiten? Unser Gastautor über den ungewollten Repräsentantenstatus und Putin-Fans.
Von Ewgeniy Kasakow
10.3.2022  
Ein Schiff mit spitzem Bug spiegelt sich im Wasser

Ausstellung im Schifffahrtsmuseum

Gefährliche Wracks

In Bremerhaven lässt sich virtuell nachvollziehen, wie Forscher untersuchen, welche Gefahr von Kriegsmunition und gesunkenen Schiffen ausgeht.
Von Gernot Knödler
7.8.2021  

Schweigen über Waffenexporte

Die Linksfraktion fragt in der Bürger*innenschaft zur Beteiligung Bremens an Angriffen im syrischen Rojava nach. Der Senat weicht aus
Von Lea Schweckendiek
7.11.2018,  
Seite 29,  taz.bremen 

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„Meinungs­freiheit unterliegt Grenzen“

Was soll man im Kontext des Nahostkonflikts sagen dürfen? Darüber diskutiert die Deutsch-Israelische-Gesellschaft in Bremen
14.8.2024,  
Seite 28,  nordkultur 

Schweigen über Waffenexporte

Die Linksfraktion fragt in der Bürger*innenschaft zur Beteiligung Bremens an Angriffen im syrischen Rojava nach. Der Senat weicht aus
Von Lea Schweckendiek
7.11.2018,  
Seite 29,  taz.bremen 

Solidarität mit Afrin

Mit Puppen gegen Waffen

Während die Türkei Afrin bombardiert, gibt es in Bremen viele pro-kurdische Aktionen. Eine von ihnen richtete sich jetzt gegen Waffenexporteur Rheinmetall.
Von Gareth Joswig
16.3.2018  

Pferde gegen den Krieg

„Wir sind nicht unschuldig“

Der Friedensritt macht in Bremen Station um direkt bei Lürssen gegen die Beteiligung an der Aufrüstung der Konfliktparteien im Jemen-Krieg zu protestieren
Interview von Florian Schlittgen
23.7.2017  

Kronzeuge wird Verdächtiger

Ex-IS-Terrorist
Von Jean-Philipp Baeck
22.7.2017,  
Seite 54,  was war – was kommt