Der ukrainische Präsident Selenski hat erneut die Rückeroberung der Krim als Kriegsziel ausgegeben. Gut, dass hier nun sogar Nato-Vertreter auf Distanz gehen.
Die Kriegstreiber im Kreml scheuen nicht davor zurück, mit grotesken Behauptungen Rechtsradikale zu bedienen. Ihr Antisemitismus wird auf fruchtbaren Boden fallen.
Auf einen Regimewechsel zu setzen, ist leichtfertig. Nicht mit Putin verhandeln zu wollen, ist verständlich, aber falsch. Eine Antwort auf Claus Leggewie.