Beim EU-Gipfel wird über die Zukunft des Rettungsschirms diskutiert. Die Bundesregierung will den Spagat zwischen hohen Kosten und nationalen Sparzwängen schaffen.
In Spanien will die sozialistische Regierung die Flughafen- und die Lotteriegesellschaft privatisieren. Auch Steuererleichterungen sollen kommen, die Arbeitslosen müssen bluten.
US-Präsident Obama würde gerne die Mittelschicht entlasten. Doch die Republikaner halten an der Reichensteuer fest. Nun kam es zu einem Treffen auf unsicherem Terrain.
SCHWEIZ Sieg der rechtskonservativen SVP: Eidgenossen stimmen bei einem Referendum für eine Verschärfung des Ausländerrechts – automatische Ausweisung jetzt möglich
Ein Investitionsstopp der EnBW als Drohung – wie lächerlich. Denn wen kümmerts, wenn der Konzern seine Investitionen zurückfährt? Dann investieren eben andere umso mehr.
Vor zwei Wochen drohte noch der Staatsbankrott, jetzt träumt die FPD schon wieder von Steuersenkungen. Tröstlich, dass ihre Steuerpläne keine politsche Bedeutung mehr haben.
Jeder, der jetzt über die neue Steuer jubelt, stärkt diejenigen, die den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke wollen. Stattdessen muss jetzt der Druck für die Stilllegung erhöht werden.
Die Mehrheit der Deutschen lehnt die populistischen Steuersenkungen von Union und FDP ab. Endlich. Vielleicht bekommen sie so ein rationaleres Verhältnis zum Staat.
Nach dem riesigen Ansehensverlust wegen gefälschter Spesenabrechnungen geht es britischen Abgeordneten an den Kragen. Erste Parteiausschlüsse gibt es bei Labour und Tories.
Nach stundenlanger Debatte und einem dramatischen Abstimmungspatt entscheidet Argentiniens Vizepräsident im Streit über die Agrarexportsteuern gegen die Präsidentin Cristina Kirchner – ein Sieg für die Bauern, eine Niederlage für die Regierung
Die SPD fordert eine Neuausrichtung von Kindergeld und Steuerfreibetrag - und kehrt damit ihrer eigenen Politik, wonach Gutverdiener-Kinder mehr wert sind, den Rücken.
Neue Exportabgaben für Agrarprodukte treiben Argentiniens Bauern und die Opposition auf die Barrikaden. Doch Präsidentin Kirchner zeigt sich unbeugsam.