Äthiopiens Premierminister wirft die erste Turbine seines gigantischen Staudamms am Blauen Nil an. Es soll Afrikas größtes Wasserkraftwerk werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bergungsteams haben den Frachter „Ever Given“ befreit. Am Montagnachmittag vermeldete Ägypten die Wiederaufnahme des Schiffsverkehrs
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die auf Grund gegangene „Ever Given“ blockiert seit Tagen den Suezkanal – und Teile des Welthandels.Lieferketten sind unterbrochen. Jede Stunde bedeutet einen Verlust von 400 Millionen Euro3
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Ressort: Seite 1
Seit Tagen versuchen Schlepper das im Suezkanal auf Grund gelaufene Transportschiff „Ever Given“ zu befreien. Auf Saugbaggern ruht alle Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Äthiopien feiert einen Erfolg am Blauen Nil und kündigt eine baldige Einigung mit Ägypten an. Die Afrikanische Union vermittelt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Äthiopiens Staudamm füllt sich, Ägypten droht ein Wassermangel: Der seit langem angekündigte Wasserkrieg droht auszubrechen.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Konflikt zwischen Äthiopien und Ägypten um die Nil-Nutzung spitzt sich zu. Erstmals hält Äthiopiens neuer Staudamm große Wassermengen zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Äthiopien und Ägypten steuern auf einen Wasserkrieg zu. Hintergrund: der ungelöste Streit um das größte Wasserkraftwerk Afrikas am Blauen Nil.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Tagesthemen-Kommentar gegen Fremdenhass verbreitet sich viral im Netz. Dabei enthält er nur, was fällig ist: sagen, was nicht geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In nur einem Jahr baute Ägypten eine Erweiterung des Suezkanals. Dieser ist nun weitgehend in beide Richtungen befahrbar.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UMWELT Eine neue Pipeline soll das Gewässer von Süden aus versorgen. Das Projekt bekommt Hilfe von EU und Weltbank. Die Ursachen für die Wasserkrise bleiben bestehen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Äthiopien baut einen großen Staudamm am Blauen Nil, um Strom in die Nachbarländer zu exportieren. Ägypten fürchtet um „sein“ Wasser.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nördlich des Badeortes Hurghada läuft offenbar an einer Bohrinsel Öl ins Meer. Informationen darüber, wie viel Öl es ist, gibt es von staatlicher Seite nicht.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
WASSERKRIEG Der längste Fluss der Welt wird neu verteilt. Ägypten, das bisher das Wasser fast monopolisiert, lehnt die Neuregelung ab und droht Staaten in Ostafrika mit Konsequenzen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ÄGYPTEN Gleich zwei Katastrophen drohen Ägypten durch den Klimawandel: Zum einen frisst sich das Mittelmeer in das fruchtbare Nildelta. Zugleich könnte dier Wassermenge des Nils sinken und Land austrocknen lassen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
US-Bohrinsel „Singapur“ reißt sich vor Ägyptens Küste los und treibt Richtung Israel. Alle 84 Ölarbeiter gerettet
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ägypten hat zwei Probleme: Zuwenig fruchtbares Land und ein zu schnelles Bevölkerungswachstum. Bisher drängt sich das Gros der Menschen im engen Niltal. Abhilfe schaffen soll ein künstlicher Nebenarm des Nil. Achthundert Kilometer Kanal sollen die Wüste bis zum nächsten Jahrhundert urbar machen – allen ökologischen und finanziellen Bedenken zum Trotz. Aus Kairo ■ Karim El-Gawhary
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reportage
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