Angesichts der Geiseln in Gaza ist die Stimmung zum jüdischen Fest Purim in Israel gedrückt. Doch eine biblische Botschaft scheint wichtiger denn je.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In seiner Oscar-Rede thematisierte Regisseur Glazer den Nahost-Konflikt. Seine Formulierung wird von 1.000 jüdischen Filmleuten kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bisweilen entlädt sich der Zorn von in Deutschland lebenden Palästinensern willkürlich gegen Leute, die Hebräisch reden. Das ist komplett daneben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der israelische Minister Gantz droht mit einer Eskalation in Gaza zum muslimischen Fastenmonat im März. Auch Pläne für den Tempelberg bereiten Sorge.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Hamas wollte am 7. Oktober gezielt Frauen schänden. Israel kämpft um internationale Anerkennung dieser Taten. Warum ist das so schwer?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die liberalen Demokratien sind unter Druck. Der hybriden Kriegsführung totalitärer Mächte sollte man gerade im Kulturbereich entschlossen begegnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Israel und die Hamas verhandeln wieder ernsthaft. Wie blicken Angehörige der Geiseln auf das Ringen um das Leben ihrer Liebsten?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Israels Minister Chikli provozierte mit Aussagen zu Pride-Parade und schwedischen Rechtsradikalen. Für einen Kongress soll er bald nach Berlin kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Mirna Funk lebt in Berlin und Tel Aviv. Ein Gespräch übers Jüdischsein in Deutschland vor dem Holocaust-Gedenktag am 27. Januar.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah spitzt sich zu. Laut Experten wäre ein Waffenstillstand Voraussetzung für eine diplomatische Lösung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren starb der israelische Hardliner Scharon. Von dessen spätem Umdenken in der Landfrage ist der heutige Ministerpräsident weit entfernt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Susannah Heschel hat postkoloniale Theorie in die Judaistik eingeführt. Nach dem 7. Oktober kritisiert sie die Linke und erinnert an die Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Cousinen Aline und Lina haben sich jahrzehntelang nicht mehr gesehen. Unsere Autorin und Nachfahrin der Familie hat sie wieder zusammengebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine Weltsicht, die die Menschheit in Unterdrücker und Unterdrückte einteilt, bietet keinen Platz für distanzierte Betrachtung. Ein Blick in die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historiker Michael Wolffsohn kam in Tel Aviv zur Welt und wuchs in Berlin auf. Seit Jahren warnt er vor wachsendem Antisemitismus in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Gibt es einen Ausweg aus dem Nahostkrieg? Ja, sagen die Palästinenserin Rula Daood und der Jude Alon-Lee Green von der Bewegung Standing Together.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Es gibt sie noch: Juden und Palästinenser, die sich trotz der Eskalation in Nahost gemeinsam für eine friedliche Koexistenz einsetzen. Alon-Lee Green und Rula Daood von der Bewegung Standing Together erklären im taz-Interview, warum sie vor der Aufgabe ihres Lebens stehen4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ungefähr 800 Juden leben in Sarajevo im Frieden mit ihren muslimischen Nachbarn. Das Massaker der Hamas bleibt aber nicht ohne Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie können Jüd:innen nach dem 7. Oktober besser in Deutschland geschützt werden? Ein Gespräch mit Josef Schuster vor der Innenministerkonferenz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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