Terror, politische Gefangene, Fake-Wahlen – seit 30 Jahren regiert Alexander Lukaschenko in Belarus. Auch noch mit 70 will er sein Volk „nicht im Stich lassen“.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Belarus verschwanden vor über 20 Jahren viele Regimekritiker. Juri Garawski sagt, er war daran beteiligt. Deshalb steht er in der Schweiz vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
1937 ermordete der sowjetische Geheimdienst 108 belarussische Intellektuelle. Kulturschaffende von heute müssen der Toten aus dem Exil gedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren ermordeten Beamte die Einwohner des ukrainischen Dorfs Kortelisy. Dann räumen sie das Ghetto von Brest-Litowsk. Keiner kam vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der erste Staatschef von Belarus, Stanislaw Schuschkewitsch, ist im Alter von 87 Jahren in Minsk gestorben. Zuvor hatte er Corona.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Einst glaubte unser Autor, dass auch in der ehemaligen Sowjetunion Aufbruch und Freiheit möglich sind. Er fühlt sich getäuscht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Vielerorts wird des Überfalls von Nazi-Deutschland auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 gedacht. Die Ukraine versucht, sich von Russland abzugrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Vernichtungskrieg der Nazis wurde die slawische Bevölkerung des Ostens terrorisiert. Mit dem Erinnern daran hapert es.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Elem Klimows Spielfilm „Komm und sieh“ kommt nach 35 Jahren erneut ins Kino. Er thematisiert die Verbrechen der Wehrmacht in Belarus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Zukunft der Belarussen ist noch nicht absehbar. Einen Vorteil hat das Land gegenüber der Ukraine: Es gibt keine Oligarchen, die mitmischen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
„Verschwinde!“, rufen Menschen in Belarus Präsident Lukaschenko zu. Wer ist der Mann, der vorgibt, sein Volk zu lieben, es aber niederknüppeln lässt?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Preis für den zynischen Umgang von Weißrusslands Staatschef Lukaschenko mit Corona könnte furchtbar werden. Seine Priorität: die Präsidentenwahl.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Wald von Kurapaty, nördlich von Minsk, ließ Stalin einst Zehntausende Menschen erschießen. Letzten Sommer hat dort ein Restaurant eröffnet – es heißt „Lasst uns essen!“. Seit Monaten protestieren Aktivisten dort für die Würde der Toten
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Gedenkstätte Trostinez ist eine Zäsur. Über die Massenmorde an Juden wurde dort lange geschwiegen. Doch Belehrungen sind unpassend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maly Trostinec war der größte NS-Vernichtungsort auf dem Boden der früheren Sowjetunion. Um angemessenes Erinnern wird bis heute gerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Yael Kurzbauer trauert in einem Wald am Stadtrand von Minsk. Hier wurde ihre Urgroßmutter ermordet – im größten NS-Vernichtungslager auf dem Gebiet der UdSSR. Wie Erinnerung nach über 70 Jahren wieder möglich wird 4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Erinnerungskultur Das Deutsch-Russische Museum Karlshorst zeigt eine Sonderausstellung über das Nazi-Lager Malyj Trostenez. Sie ist ein Zeichen weißrussisch-deutscher Annäherung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Waren Juden unter den Partisanen? In Hamburg erinnert eine deutsch-weißrussische Schau an das Todeslager Malyj Trostenez.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die weißrussische Regierung will Menschen dazu bringen, in die belasteten Gebiete zu ziehen. Derweil steigt die Zahl von Krebserkrankungen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Am Tag nach dem Reaktorunglück ließ ihre Mutter sie in Pfützen planschen - über den nahen GAU wusste sie nichts. Ein Bericht über eine schöne Kindheit in einer weißrussischen Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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