In der Demokratischen Republik Kongo mehren sich brutale Übergriffe gegen Tutsi. Beobachter erinnert das an den Völkermord von 1994 in Ruanda.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Brutale Morde und Hetzjagden: 29 Jahre nach dem Genozid in Ruanda sind die Tutsi wieder Opfer von Gewalt, diesmal im benachbarten Kongo. Beobachter:innen schlagen Alarm – und fordern die Welt zum Handeln auf3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Warnungen vor einem Völkermord gegen die Tutsi in Ostkongo sind ernst zu nehmen. Das alte Gedankengut droht wiederaufzuleben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Osten des Kongo hat die Rebellenbewegung M23 wieder zu den Waffen gegriffen. Ihr Präsident Bertrand Bisimwa erklärt, wovon Frieden abhängt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Im Osten Kongos wird Jagd auf Tutsi gemacht. Es ist das Ergebnis einer langen Kumpanei mit Völkermordtätern aus Ruanda.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Krieg der M23-Rebellen in der Demokratischen Republik Kongo führt zu Unruhen. In Goma versuchen Demonstranten, die Grenze zu Ruanda zu stürmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mord, Folter, abgebrannte Dörfer: Wie Kongos Nationalpark Kahuzi-Biéga die indigene Bevölkerung behandelt. Und: Deutsche Geber wissen Bescheid.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
In Belgisch-Kongo kamen Kinder aus Beziehungen zwischen Weißen und Schwarzen in Heime. Überlebende verklagten Belgien – und sind nun gescheitert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Nachkommen der ursprünglichen Bewohner der Regenwälder werden im Kongo massiv diskriminiert. Jetzt soll ein Gesetz ihre Rechte garantieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Milizen treiben Zehntausende in die Flucht, die Armee reagiert nicht. Kongos neuer Präsident verliert zunehmend die Kontrolle im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bis zu 1.000 Menschen erreichen stündlich die kongolesische Grenzstadt Kamako. Sie sind Opfer staatlicher Vertreibung aus Angola.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Angriffe auf Dörfer der Hema-Volksgruppe treiben Zehntausende von Menschen in eine gefährliche Flucht. Der Staat tut nichts, sagen Betroffene.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Siedlungsgebiet der Nande an der Grenze von Zaire zu Uganda kämpft die Rebellenallianz gegen Mißtrauen und Milizionäre ■ Aus Butembo Dominic Johnson
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Ein Sprecher der Banyamulenge im Exil, der anonym bleiben möchte, bestreitet, daß seine Leute die Hutu angegriffen haben
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ 20.000 Hutu sind auf der Flucht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Bis Dientag will die Regierung 400.000 tutsistämmige Zairer vertreiben. Ruanda will sie nicht aufnehmen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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