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Aktivistinnen der Letzten Generation bei einer Straßenblockade
„Was, wenn die Regierung das nicht im Griff hat?“ fragen Aktivistinnen der Letzten Generation Foto: Christian Mang/reuters

Wie sieht die Klimabilanz nach einem Jahr Ampel-Regierung aus? Außerdem: Die Weltnaturschutzkonferenz hat begonnen.

Berlin/Hamburg taz | Es gab da ja große Versprechen: „Wir werden national, in Europa und international unsere Klima-, Energie- und Wirtschaftspolitik auf den 1,5-Grad-Pfad ausrichten“, steht im Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP. Seit einem Jahr ist das Ampel-Bündnis im Amt. Wie viel aus den Ankündigungen geworden ist, diskutiert taz-Redakteurin Katharina Schipkowski im klima update° mit Verena Kern, Chefredakteurin des Online-Magazins klimareporter°.

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Außerdem: Nach jahrelangen Vorverhandlungen hat in Montreal die 15. Weltnaturschutzkonferenz begonnen. Geplant ist ein neues Rahmenabkommen zum Schutz der biologischen Vielfalt, ähnlich dem Paris-Abkommen fürs Klima. Unter anderem sollen 30 Prozent der Land- und Meeresflächen bis 2030 unter Schutz gestellt werden. Doch der Erfolg des zweiwöchigen Gipfeltreffens ist völlig offen.

Sorgt der Kaffee, der in unseren Einkaufswägen landet, für Waldvernichtung? Wie sieht es mit dem neuen Ledergürtel aus? Oder mit dem Soja-Schnitzel? Ein neues EU-Gesetz soll dafür sorgen, dass die Antwort auf diese Fragen künftig eindeutig „Nein“ lautet. Das ist ein großer Fortschritt. Wie es funktionieren soll, hört ihr im klima update°.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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